Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin

Linda Ronstadt ist eine beliebte amerikanische Sängerin. Am häufigsten arbeitete sie in Genres wie Jazz und Art Rock. Darüber hinaus trug Linda zur Entwicklung des Country Rock bei. Es gibt viele Grammy-Auszeichnungen im Promi-Regal.

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Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin
Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin

Kindheit und Jugend von Linda Ronstadt

Linda Ronstadt wurde am 15. Juli 1946 im Tucson-Territorium geboren. Die Eltern des Mädchens hatten ein durchschnittliches Einkommen. Gleichzeitig gelang es ihnen, Linda zu verwöhnen und eine korrekte, intelligente Erziehung zu vermitteln.

Über Lindas Kindheit ist fast nichts bekannt. Wie alle Kinder besuchte sie das Gymnasium. Die Eltern versuchten, die Fähigkeiten ihrer Tochter so weit wie möglich zu entwickeln. Als sie bemerkten, dass sie sich für Musik interessierte, taten sie alles, damit ihr Interesse nicht nachließ.

Der kreative Weg von Linda Ronstadt

Lindas Gesangskarriere begann Mitte der 1960er Jahre. Sie hat in Musikgenres wie Folk und Country gearbeitet. In den späten 1960er Jahren tauchte die Performerin vollständig in ihre Solokarriere ein. Gleichzeitig veröffentlichte sie Hand Sown… Home Grown.

Musikliebhaber nahmen die Neuheit sehr herzlich auf. Dies ermöglichte es dem Sänger, mit The Doors auf Tour zu gehen. Diese Periode der Biografie der Berühmtheit ist auch deshalb interessant, weil sie oft in verschiedenen Fernsehsendungen auftrat.

In den 1970er Jahren erhielt Linda einen besonderen Titel. Sie wurde als beste Sängerin der weiblichen Popmusik anerkannt. Das Gesicht einer Berühmtheit schmückte die Titelseiten vieler populärer Publikationen. Lindas frühere Arbeit wurde von der Musik von Lola Beltran und der legendären Edith Piaf beeinflusst.

1970 wurde die Diskographie des Sängers mit einem zweiten Soloalbum ergänzt. Die LP wurde von Elliott Mather produziert. Die Platte hieß Silk Purse. Das Highlight des Albums war sein einzigartiges Cover.

Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin
Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin

Unter den präsentierten Kompositionen bemerkten Musikliebhaber den Titel Long, Long Time. Dank dieser Komposition erschien der erste Grammy Award in Lindas Regal. Zur Unterstützung ihres zweiten Studioalbums ging Linda auf Tour. Zusammen mit dem Künstler reisten Session-Sänger und -Musiker durch das Land.

Um das dritte Album aufzunehmen, griff Linda auf die Dienste von John Boylan zurück. Dann wechselte sie zu Geffens Asylum Records. Die neue LP erhielt begeisterte Kritiken von Musikliebhabern und Musikkritikern.

Die vierte CD wurde bereits auf einem neuen Label aufgenommen. Die Rede ist von der Sammlung Don't Cry Now. Einige Tracks haben die führenden Positionen in der Tabelle eingenommen. Zur Unterstützung des vierten Studioalbums gab Linda das größte Konzert in der Geschichte ihrer kreativen Karriere.

Der Höhepunkt der Popularität der Sängerin Linda Ronstadt

Der Höhepunkt der Popularität des Sängers war in den 1970er Jahren. Zu dieser Zeit wurde Linda zu einer echten Ikone der Rockmusik. Sie schaffte das Unmögliche - sie sammelte volle Stadien in verschiedenen Städten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Diskographie des Sängers wurde weiterhin mit neuen Alben und Singles aufgefüllt. Bald darauf fand die Präsentation der Kollektion Heart Like a Wheel statt. Die LP wurde ein Hit und landete auf Platz 1 der renommierten Billboard 200. Die Sammlung wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet.

Die Songs, die das Album gekrönt haben, wurden unter verschiedenen stilistischen Einflüssen aufgenommen. Die mit der R&B-Szene korrelierte Komposition You're No Good zum Beispiel, When Will I Be Loved könnte getrost dem Artrock zugeordnet werden. Dank des Albums gewann der beliebte Sänger einen weiteren Grammy Award.

Bald wurde Lindas Diskographie mit einer weiteren Neuheit ergänzt. Die Rede ist von der Platte Prisoner In Disguise. Longplay verkaufte sich gut und erlangte wieder den „Platin“-Status.

Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin
Linda Ronstadt (Linda Ronstadt): Biografie der Sängerin

Linda verblüffte die "Fans" mit ihrer Produktivität. Ein Jahr später präsentierte sie den Fans die Kollektion Hasten Down the Wind. Musikkritiker stellten fest, dass die CD die Sexualität des Darstellers so weit wie möglich offenbarte. Im Allgemeinen erhielt die Arbeit positive Kritiken.

1977 wurde ihre Diskographie mit dem achten Studioalbum ergänzt. Die Rede ist von der Platte Simple Dreams. Allein auf dem Territorium der Vereinigten Staaten von Amerika wurden für 6 Monate etwa 3 Millionen Exemplare der Sammlung verkauft. Die Perlen der Scheibe waren die Tracks Blue Bayou und Poor Poor Pitiful Me.

Linda spielte in den 1970er und 1980er Jahren in einer Reihe von Filmen mit. Außerdem tourte sie aktiv mit anderen Sängern. Zu dieser Zeit trat sie mit Mick Jagger auf derselben Bühne auf. Zur Unterstützung des achten Albums ging Linda auf Tour. Und in den späten 1970er Jahren wurde sie die bestbezahlte Künstlerin.

Stilwandel in der Musik

1980 veröffentlichte Linda ihre zweite Hitsammlung. Es geht um die Greatest-Hits-Platte. Zur Unterstützung der Arbeit ging der Sänger erneut auf Tour. Im Rahmen der Tournee besuchte sie Australien und Japan.

Danach arbeitete der Sänger in einem Tonstudio. Bald veröffentlichte sie eine weitere LP, die stark von der Post-Punk-Welle beeinflusst war. Die Rede ist von der Kollektion Mad Love. Einige Tracks enthielten Elvis Costello und Mark Goldenberg. Das Album wurde in die Top 5 der besten Compilations der Billboard Album Chart aufgenommen.

In den frühen 1980er Jahren fanden Dreharbeiten in einer Reihe von Filmen statt, dank denen der Sänger den Golden Globe Award erhielt. Während dieser Zeit veröffentlichte Linda Get Closer. Interessanterweise ist dies die erste LP, die nicht mit Platin ausgezeichnet wurde. Leider belegte es nur den 31. Platz auf Billboard. Der Sänger war nicht verärgert und ging auf Tournee durch Nordamerika.

1983 fand die Präsentation des 12. Albums statt. Die Rede ist von der Kollektion What's New. Die LP wurde dreimal mit Platin ausgezeichnet. Das Highlight des Albums war, dass seine Tracks in der populären Jazz-Musikrichtung gehalten wurden.

Nelson Riddle half bei der Arbeit am 12. Studioalbum des Sängers. Die Platte wurde zum zweiten Teil der Jazz-Trilogie zwischen Linda und dem Komponisten.

Linda Ronstadt: Das Leben in den 90ern

In den späten 1980er Jahren präsentierte Linda den Fans ihrer Arbeit die Kollektion Canciones de Mi Padre. Die Komposition der Platte beinhaltete traditionelle Melodien mexikanischer Volkslieder. Mit dieser Arbeit gelang es Linda, die Schönheit dieser Kultur zu enthüllen. Musikkritiker reagierten zweideutig auf die Neuheit, was nicht über die "Fans" des Sängers gesagt werden kann.

Im gleichen Zeitraum kehrte Linda zu ihrem gewohnten Pop-Sound zurück. Dieser Übergang ist in Somewhere Out There perfekt hörbar. Helle Arrangements und eine schicke Stimme des Darstellers blieben den Fans nicht unbemerkt.

Ende 1990 trat Linda bei einem Konzert auf, das dem Geburtstag von John Lennon gewidmet war. Sie machte eine kurze Pause und präsentierte drei Jahre später die LP Winter Light. Die neuen Werke erklangen mit Noten des neuen Zeitalters. Im Vergleich zu Lindas anderen Werken kann die neue LP nicht als Erfolg bezeichnet werden.

Von diesem Moment an machte Linda lange Pausen. Der Sänger veröffentlichte erst Mitte der 1990er Jahre eine neue LP. Es war nicht so erfolgreich wie die vorherigen Alben und erreichte fast die letzte Position der Billboard-Charts.

Linda Ronstadt: Das Ende einer kreativen Karriere

In den späten 1990er Jahren ging die Popularität des Sängers zurück. Trotzdem präsentierte sie das Album Western Wall: The Tucson Sessions, das in ihren Kompositionen eine solche Richtung wie Folk Rock zeigte. Das Album wurde für einen Grammy Award nominiert. Unterdessen ging Linda auf große Tournee.

Anfang der 2000er beendete sie ihren Vertrag mit Elektra/Asylum Records. Linda wechselte unter die Fittiche von Warner Music. Auf diesem Label veröffentlichte sie nur ein Longplay. Auch das letzte Album war ein "Misserfolg". Der Sänger trug zum San Patricio von The Chieftains bei.

2011 teilte Linda ihren Fans in einem ihrer Interviews die traurige Nachricht mit. Es stellte sich heraus, dass der berühmte Sänger im Ruhestand ist. Diese Entscheidung fiel der Frau schwer. Das Verlassen der Bühne ist eine Zwangsmaßnahme. Lindas Parkinson-Krankheit begann fortzuschreiten.

Linda Ronstadt: interessante Fakten

  1. Lindas Großvater hat den Toaster erfunden.
  2. Während ihrer kreativen Karriere erhielt Linda 11 Grammy-Auszeichnungen.
  3. Von 2005 bis 2012 Die Sängerin begann aufgrund der Parkinson-Krankheit ihre Stimme zu verlieren. Aber sie trat immer noch auf und nahm Alben auf.
  4. Der Sänger hatte eine schwindelerregende Affäre mit dem Gouverneur von Kalifornien.
  5. Sie hat zwei adoptierte Kinder.

Details zum persönlichen Leben des Sängers

Linda verbrachte ihre Jugend auf der Bühne. Sie widmete sich dem, was sie liebt – der Musik. Der Sänger hat zwei adoptierte Kinder, deren Namen Clementine und Carlos sind.

Einmal traf sie sich mit dem Regisseur George Lucas und dem kalifornischen Gouverneur Jerry Brown. Beide Romane nahmen in Lindas Herzen keinen wichtigen Platz ein. Die Frau traute sich nicht, ihr Leben mit mindestens einem Mann zu verbinden. Sie hat nie geheiratet.

Linda Ronstadt derzeit

Der Sänger lebt in San Francisco. Sie führt einen gemäßigten Lebensstil. Wenn er auf der Bühne steht, dann nur, um ein Interview zu geben. 2019 fand die Präsentation des autobiografischen Films Linda Ronstadt: The Sound of My Voice statt. Ein Dokumentarfilm über das Schicksal und die Karriere einer talentierten und berühmten Sängerin.

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Im Film sagt der Sänger die Worte:

„Ich singe nicht mehr. Aber ich mache immer noch Musik..."

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