Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin

Yulia Savicheva ist eine russische Popsängerin und Finalistin der zweiten Staffel von Star Factory. Neben Siegen in der Musikwelt gelang es Julia, mehrere kleine Rollen im Kino zu spielen.

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Savicheva ist ein anschauliches Beispiel für eine zielstrebige und talentierte Sängerin. Sie besitzt eine makellose Stimme, die sich zudem nicht hinter einem Soundtrack verstecken muss.

Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin
Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin

Kindheit und Jugend von Yulia Savicheva

Julia Savicheva wurde 1987 in der Provinzstadt Kurgan geboren. Interessanterweise sagte der zukünftige Star, dass ihr das Leben in der Provinz nicht viel Freude bereitete. Und obwohl Julia nur sieben Jahre in Kurgan lebte, gab sie zu, dass sie die Stadt immer mit Traurigkeit und Sehnsucht verbunden hatte.

Julia hatte alle Chancen, ihren Stern zu bekommen. Mama unterrichtete Musik an einer Musikschule und Papa war Schlagzeuger in Maxim Fadeevs Rockband Convoy. Julias Eltern haben dem Mädchen auf jede erdenkliche Weise die Liebe zur Musik vermittelt. Und wie konnte sie nicht Wurzeln schlagen, wenn im Haus ständig Proben stattfanden.

Im Alter von 5 Jahren wurde Yulia Savicheva Solistin der Musikgruppe „Firefly“. Und nach den Erinnerungen von Savicheva selbst trat sie oft mit ihrem berühmten Vater auf derselben Bühne auf.

1994 zog die Familie in die Hauptstadt der Russischen Föderation. Dies lag daran, dass dem Vater eine profitablere Arbeit in der Stadt angeboten wurde. In Moskau ließ sich der Konvoi im Kulturhaus des Moskauer Luftfahrtinstituts nieder. Auch die Mutter des Mädchens fand dort Arbeit: Sie leitete die Kinderabteilung im MAI-Kulturpalast.

Es ist interessant, dass von diesem Moment an die kreative Karriere der kleinen Yulia Savicheva begann. Die Verbindungen der Eltern ermöglichten es, ihre Tochter voranzutreiben. Ihre ersten Auftritte gab sie bei Neujahrsmatineen. Im Alter von 7 Jahren erhielt das Mädchen ihr erstes Honorar.

Julia arbeitete einige Zeit mit der damals bekannten Sängerin Linda zusammen. Die Sängerin lud Savicheva ein, in ihrem Video „Marijuana“ mitzuspielen. Acht Jahre lang arbeitete Yulia mit Linda am Hintergrundgesang für Kinder und beteiligte sich auch an den Dreharbeiten zu Clips.

Savicheva, die eine Leidenschaft für Musik hat, vergisst das Lernen in der Schule nicht. Sie schloss ihr Gymnasium fast mit Auszeichnung ab. In ihrem Zeugnis standen nur 3 Vierer.

Nach dem Abschluss stürzt sich das Mädchen ohne nachzudenken in die Musikwelt, weil sie sich in einer anderen Branche einfach nicht vorstellen konnte.

Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin
Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin

Yulia Savicheva: der Beginn einer musikalischen Karriere

Im Jahr 2003 wurde Yulia Savicheva Mitglied des Star Factory-Projekts, das von ihrem Landsmann Maxim Fadeev geleitet wurde. Der junge Sänger konnte alle „Kreise der Hölle“ durchlaufen und kam unter die ersten fünf Finalisten. Julia schaffte es nicht unter die ersten drei, aber nach ihrem Ausscheiden hatte sie überwältigenden Erfolg und Millionen von Fans, die ihre göttliche Stimme hören wollten.

In der „Star Factory“ spielte die russische Sängerin ihre wichtigsten Hits – „Forgive me for love“, „Ships“, „High“. Musikkompositionen wollten nicht aus den Musik-Charts „verschwinden“. Lyrische Lieder fanden viele Reaktionen bei sehr jungen und jungen Mädchen.

Im Jahr 2003 trat Yulia bei „Songs of the Year“ auf. Dort sang sie das Lied „Vergib mir die Liebe“. Interessanterweise wird Savicheva als die beste Schülerin von Maxim Fadeev bezeichnet. Das Mädchen hat ein großartiges Charisma und ihre Aufrichtigkeit kann das Publikum nur bestechen.

Teilnahme am Wettbewerb „World Best“

Im Jahr 2004 erreichte Savicheva ein völlig neues Niveau. Der Künstler vertrat Russland beim World Best-Wettbewerb. Beim Wettbewerb belegte sie einen ehrenvollen 8. Platz und im Mai desselben Jahres trat sie beim Eurovision Song Contest aus Russland mit der englischsprachigen Komposition „Believe me“ auf. Der Sänger belegte nur den 11. Platz.

Für Julia war die Niederlage kein Schlag. Ungläubige und Musikkritiker sagten jedoch immer wieder, Savicheva habe es nicht geschafft und sie habe nicht genug Erfahrung, um bei einem internationalen Musikwettbewerb aufzutreten.

Aber Julia war durch die Gespräche hinter ihrem Rücken nicht verunsichert und sie handelte weiter.

Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin
Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin

Nach einem Auftritt bei einem internationalen Wettbewerb präsentiert Yulia ihren Fans ihr erstes Debütalbum High. Einige der Songs werden mega-populär.

Zu den Top-Kompositionen des Debütalbums dürften gehören: „Ships“, „Let me go“, „Farewell, my love“, „Everything for you“. In Zukunft werden die Alben der russischen Sängerin immer beliebter.

Yulia Savicheva: Soundtrack zum Film „Don't Be Born Beautiful“

Im Jahr 2005 nahm Savicheva den Soundtrack für den Film Don't Be Born Beautiful auf. Ein ganzes Jahr lang verlässt das Lied „Wenn die Liebe im Herzen lebt“ die Radiosender nicht. Neben der Tatsache, dass Savicheva einen Titel für die beliebte russische Fernsehserie aufgenommen hat, bemerkte sie auch die Dreharbeiten dazu. Die präsentierte Musikkomposition erreichte die Hitparade „Goldenes Grammophon“ und erhielt im Kreml zahlreiche Auszeichnungen.

Nach einiger Zeit präsentiert Savicheva den Titel „Hello“, der den Fans ihrer Arbeit ins Herz fällt. Die Musikkomposition wird zu einem echten Bestseller. Zehn Wochen lang hielt sich „Hi“ auf Platz eins des Radiohits.

Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin
Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin

Als neuen beliebten Song präsentiert Yulia ihren Fans das Album „Magnet“. Genau wie das Debütalbum wurde auch das zweite Album von Musikkritikern und Fans gut aufgenommen. Im Herbst erhält Julia eine prestigeträchtige Auszeichnung. Der Sänger gewann die Nominierung „Performer des Jahres“.

Das dritte Album des Sängers

An ihrem 21. Geburtstag präsentierte Savicheva ihr drittes Album mit dem Titel Origami. Das dritte Album brachte den Hörern nichts Neues. Dennoch geht es in diesen Liedern in einer einfühlsamen Darbietung von Yulia Savicheva um Liebe, Lebenssituationen, Gut und Böse. Die Sammlung umfasst die beliebten Lieder „Winter“, „Love-Moscow“ und „Nuclear Explosion“.

Ein paar Jahre später erschien ein Videoclip von Anton Makarsky und Yulia Savicheva auf Fernsehbildschirmen. Die Jungs präsentierten ihren Fans ein Video zum Song „This is fate“. Der Videoclip und die Aufführung des Liedes konnten Fans von Savichevas Werk nicht gleichgültig lassen. Sie konnte ihr Publikum erweitern. Und jetzt wurde sie bereits als versierte Sängerin wahrgenommen.

Im Jahr 2008 eroberte Savicheva die Eisarena. Der Sänger nahm an der Show „Star Ice“ teil. Ihr Partner war der charmante Ger Blanchard, französischer Meister im Eiskunstlauf. Die Teilnahme an der Show brachte Julia nicht nur neue Emotionen, sondern auch Erfahrungen. Und ein Jahr später wurde Savicheva Mitglied des Tanzprojekts „Dancing with the Stars“.

2010 war für die Sängerin nicht weniger produktiv. In diesem Jahr präsentierte Yulia das Lied und dann den Clip „Moskau-Wladiwostok“. Viele Musikkritiker bemerken, dass dieses Lied die beste Schöpfung in der musikalischen Karriere des Interpreten ist. In diesem Track können Fans den elektronischen Sound hören.

Im Jahr 2011 veröffentlichte Yulia zusammen mit dem russischen Rapper Dzhigan das Video „Let go“. Der Videoclip wird sofort zum Superhit. Seit einigen Monaten verzeichnet „Let Go“ rund eine Million Aufrufe.

Duett von Yulia Savicheva und Dzhigan

Duett von Yulia Savicheva und Dzhigan war so erfolgreich, dass viele zu sagen begannen, dass zwischen den Sängern mehr passierte, als nur einen gemeinsamen Track aufzunehmen. Savicheva und Dzhigan bestritten die Gerüchte jedoch entschieden. Bald präsentierten die Sänger einen weiteren Titel: „Es gibt nichts mehr zu lieben.“ Dieses Lied wird im dritten Album des Sängers enthalten sein – „Personal“.

Im Jahr 2015 erschien eine lyrische Komposition im Stil von Savicheva, „Forgive“. Im selben Jahr präsentiert die Sängerin die Single „My Way“. Interessanterweise ist der Autor dieses Liedes der Ehemann der Sängerin, Alexander Arshinov, mit dem Savicheva 2014 geheiratet hat.

Bis heute sind Yulia Savicheva und Arshinov verheiratet. Es ist bekannt, dass das Paar 2017 ein Kind bekam. Zuvor hatte Julia eine eingefrorene Schwangerschaft. Dies war ein sehr schwieriges Ereignis im Leben der Sängerin, aber sie konnte die Kraft in sich finden, zum zweiten Mal die Empfängnis eines Babys zu planen.

Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin
Yulia Savicheva: Biografie der Sängerin

Julia Savicheva: eine Zeit aktiver Kreativität

Nach der Geburt des Kindes stürzte sich Julia kopfüber nicht in Windeln, sondern in die Musik. Savicheva versicherte, dass sie genug Kraft und Zeit habe, um sich sowohl mit dem Kind als auch mit ihrer kreativen Karriere auseinanderzusetzen.

Bereits Ende 2017 erschien das Lied „Don’t be fear“ und 2018 stellte Savicheva den Fans das Duett „Indifference“ vor, das sie mit Oleg Shaumarov aufführte.

Im Winter 2019 fand die Präsentation des Titels „Forget“ statt. Julia verspricht, den Fans ihrer Arbeit schon bald ein neues Studioalbum vorzustellen. Informationen und aktuelle Nachrichten über Savicheva finden Sie in ihren sozialen Netzwerken.

Julia Savicheva heute

Am 12. Februar 2021 präsentierte die russische Sängerin Savicheva den Fans ihrer Arbeit eine neue Single. Das Werk hieß „Shine“. Die Veröffentlichung war speziell auf den Valentinstag abgestimmt. Die Single wurde auf dem Label Sony Music Russia veröffentlicht.

Mitte April 2021 fand die Präsentation des Videos zum Titel „Shine“ statt. Das Video wurde von A. Veripya gedreht. Der Videoclip ist unglaublich nett und stimmungsvoll geworden. Es ist voller lebendiger Szenen und Emotionen.

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Das Jahr 2021 wurde durch die Uraufführung der Musikwerke „Everest“ und „New Year's“ ergänzt. Am 18. Februar 2022 präsentierte die Sängerin die Single „May Rain“. Das Werk bezieht sich auf den Mairegen, der die Liebenden vergeblich beschützt, um das Feuer in ihren Herzen zu löschen. Die Komposition wurde von Sony gemischt.

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