Sting (Sting): Biografie des Künstlers

Sting (vollständiger Name Gordon Matthew Thomas Sumner) wurde am 2. Oktober 1951 in Walsend (Northumberland), England, geboren.

Werbung

Britischer Sänger und Songwriter, bekannt als Leader der Band Police. Auch als Musiker ist er in seiner Solokarriere erfolgreich. Sein Musikstil ist eine Kombination aus Pop, Jazz, Weltmusik und anderen Genres.

Stings frühes Leben und die Police-Band

Gordon Sumner wuchs in einer katholischen Familie auf und besuchte ein katholisches Gymnasium. Er war schon früh ein Musikliebhaber. Die Gruppe gefiel ihm besonders gut Beatles, sowie die Jazzmusiker Thelonious Monk und John Coltrane.

Sting (Sting): Biografie der Gruppe
Sting (Sting): Biografie des Künstlers

Nach einem kurzen Aufenthalt an der University of Warwick in Coventry und Gelegenheitsjobs trat Sumner 1971 in das Northern Counties Teachers College (heute Northumbria University) ein, mit der Absicht, Lehrer zu werden. Als Student trat er in lokalen Clubs auf, hauptsächlich mit Jazzbands wie den Phoenix Jazzmen und Last Exit.

Den Spitznamen Sting bekam er von einem seiner Phoenix Jazzmen-Bandkollegen. Wegen des schwarz-gelb gestreiften Pullovers, den er oft bei Auftritten trug. Nach seinem Abschluss im Jahr 1974 unterrichtete Sting zwei Jahre lang an der St. Paul's School in Cramlington.

1977 zog er nach London und tat sich mit den Musikern Stuart Copeland und Henri Padovani (der bald durch Andy Summers ersetzt wurde) zusammen. Mit Sting (Bass), Summers (Gitarre) und Copeland (Schlagzeug) gründete das Trio die New-Wave-Band Police.

Die Musiker wurden sehr erfolgreich, aber die Gruppe löste sich 1984 auf, obwohl sie auf ihrem Höhepunkt war. 1983 erhielt die Polizei zwei Grammy Awards. In den Nominierungen „Best Pop Performance“ und „Best Rock Performance by a Group with Vocals“. Sting erhielt dank des Songs „Every Breath You Take“ die Nominierung „Song of the Year“. Sowie „Best Rock Instrumental Performance“ für den Soundtrack von Brimstone & Treacle (1982), in dem er eine Rolle spielte.

Solokarriere als Künstler

Für sein erstes Soloalbum The Dream of the Blue Turtles (1985) wechselte Sting vom Bass zur Gitarre. Das Album erhielt bedeutenden Erfolg. Er hatte auch die berühmten Singles If You Love Someone, Set Them Free und A Fortress Around Your Heart.

Das Album beinhaltete eine Zusammenarbeit mit dem Jazzmusiker Branford Marsalis. Sting demonstrierte weiterhin die musikalische Vielseitigkeit, die er mit The Police eingeführt hatte.

Das nächste Album Nothing Like Sun (1987) beinhaltete eine Zusammenarbeit mit Eric Clapton. Und auch mit dem ehemaligen Bandkollegen Summers. Das Album enthielt Hits wie Fragile, We Will Be Together, Englishman In New York und Be Still.

Ab Ende der 1970er und bis in die 1980er Jahre trat Sting in zahlreichen Filmen auf. Darunter „Quadrofenia“ (1979), „Dune“ (1984) und „Julia und Julia“ (1987). In den 1980er Jahren erlangte Sting auch Anerkennung für sein Interesse an sozialen Themen.

Er trat 1985 bei Live Aid (einem Wohltätigkeitskonzert zur Unterstützung der Hungersnot in Äthiopien) auf. Und 1986 und 1988. Er trat bei den internationalen Menschenrechtskonzerten von Amnesty auf.

1987 gründeten er und Trudie Styler (zukünftige Ehefrau) die Rainforest Foundation. Die Organisation engagierte sich für den Schutz der Regenwälder und ihrer Ureinwohner. Während seiner gesamten Karriere war er weiterhin ein aktiver Verfechter der Menschenrechte und der Umwelt.

Sting (Sting): Biografie der Gruppe
Sting (Sting): Biografie des Künstlers

Zeit für neue Sting-Alben

Sting veröffentlichte in den 1990er Jahren vier Alben. The Soul Cages (1991) war ein trauriges und bewegendes Album. Es spiegelte den kürzlichen Verlust des Vaters des Darstellers wider. Es war anders als seine beiden vorherigen Soloalben.

Das Album Ten Summoner's Tales (1993) wurde mit Platin ausgezeichnet. Über 3 Millionen Exemplare wurden verkauft. Sting gewann den diesjährigen Grammy Award für die beste männliche Pop-Gesangsdarbietung mit „If I Ever Lose My Faith in You“.

1996 veröffentlichte er das Album Mercury Falling. Die Compilation war beim Brand New Day 1999 sehr erfolgreich. Besonders gut hat mir der Hauptsong des Albums Desert Rose gefallen, an dem die algerische Sängerin Cheb Mami gearbeitet hat.

Auch dieses Album wurde mit Platin ausgezeichnet. 1999 gewann er einen Grammy Award für das beste Pop-Album und die beste männliche Pop-Gesangsdarbietung.

Spätwerk und Karriere als Sänger Sting

Im 2003. Jahrhundert nahm Sting weiterhin viele Kompositionen auf und tourte regelmäßig. XNUMX erhielt er einen Grammy Award für sein Duett mit Mary J. Blige Whenever I Say Your Name. Der Künstler veröffentlichte auch seine Autobiografie „Broken Music“.

2008 begann Sting erneut mit Summers und Copeland zusammenzuarbeiten. Das Ergebnis war eine sehr erfolgreiche Tour für die wiedervereinte Polizeiband.

Später veröffentlichte er das Album If Of The Winter's Night ... (2009). Eine Sammlung traditioneller Volkslieder und Orchesterarrangements seiner älteren Lieder Symphonicities (2010). Für die letzte Tour zur Unterstützung des Albums tourte er mit dem London Royal Philharmonic Orchestra.

Sting (Sting): Biografie der Gruppe
Sting (Sting): Biografie des Künstlers

Im Sommer 2014 feierte The Last Ship sein Off-Broadway-Debüt in Chicago und wurde von der Kritik hoch gelobt. Es wurde von Sting geschrieben und von seiner Kindheit in der Schiffbaustadt Wallsend inspiriert. 

Im gleichen Herbst debütierte der Künstler am Broadway. Sting trat der Besetzung in der Titelrolle bei.

Das gleichnamige Album war die erste Musikaufnahme, die von Sting seit etwa 10 Jahren veröffentlicht wurde. Er kehrte zu seinen Rock-Wurzeln zurück und arbeitete zwei Jahre später mit dem Reggae-Star Shaggy zusammen.

Auszeichnungen und Erfolge

Sting hat auch Musik für viele Filmsoundtracks komponiert. Insbesondere Disneys Animationsfilm Emperor's New Groove (2000). Und auch zu der romantischen Komödie Kate und Leopold (2001) und dem Drama Cold Mountain (2003) (über den Bürgerkrieg).

Er erhielt Oscar-Nominierungen. Sowie den Golden Globe Award für das Lied Kate and Leopold.

Neben über 15 Grammy Awards hat Sting auch zahlreiche Brit Awards für seine Arbeit mit der Polizei und für seine Solokarriere erhalten.

Sting (Sting): Biografie der Gruppe
Sting (Sting): Biografie des Künstlers

2002 wurde er in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. 2004 wurde er zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt.

2014 erhielt Sting die Kennedy Center Honors vom Kennedy Center for the Performing Arts. John F. Kennedy an Personen, die durch die darstellenden Künste bedeutende Beiträge zur amerikanischen Kultur geleistet haben. 2017 wurde er von der Königlich Schwedischen Musikakademie mit dem Polar Music Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

Sänger Sting im Jahr 2021

Werbung

Am 19. März 2021 fand die Premiere der neuen LP der Sängerin statt. Die Sammlung hieß Duets. Das Album wurde von 17 Tracks gekrönt. Bisher ist die LP auf CD und Vinyl erhältlich, aber Sting versprach, die Situation bald zu beheben.

NÄCHSTER ARTIKEL
Celine Dion (Celine Dion): Biografie der Sängerin
Di, 23. März 2021
Celine Dion wurde am 30. März 1968 in Quebec, Kanada, geboren. Der Name ihrer Mutter war Teresa, und der Name ihres Vaters war Adémar Dion. Sein Vater arbeitete als Metzger und seine Mutter war Hausfrau. Die Eltern der Sängerin waren französisch-kanadischer Herkunft. Der Sänger ist französisch-kanadischer Abstammung. Sie war die jüngste von 13 Geschwistern. Sie wuchs auch in einer katholischen Familie auf. Trotz […]
Celine Dion (Celine Dion): Biografie der Sängerin