Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin

Die berühmte britische Sängerin Natasha Bedingfield wurde am 26. November 1981 geboren. Der zukünftige Popstar wurde in West Sussex, England, geboren. Während ihrer Profikarriere hat die Sängerin über 10 Millionen Exemplare ihrer Platten verkauft. Nominiert für den renommiertesten Grammy Award im Bereich Musik. Natasha arbeitet in den Genres Pop und R&B und hat eine Mezzosopran-Singstimme.

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Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin
Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin

Der Sänger hat einen Bruder Daniel Bedingfield, der auch in der Welt des Showbusiness bekannt ist. Zusammen mit ihm sind sie im Guinness-Buch der Rekorde aufgeführt. Sie kamen dort als weltweit einzige Vertreter derselben Familie an, deren Solo-Songs die Spitze der britischen Single-Charts erreichten.

Etwas früher als seine Schwester erlangte Daniel Bedingfield Popularität. Daher gibt es eine Meinung, dass sein Name ihr in vielerlei Hinsicht geholfen hat. Zumindest im Umgang mit den Bossen der Plattenindustrie. Trotzdem ist Natasha eine völlig autarke Künstlerin. Sie hat es geschafft, aus dem Schatten ihres älteren Bruders herauszukommen und ihren ganz eigenen Weg zu gehen.

Die Ursprünge und frühen Jahre von Natasha Bedingfield

Die Eltern der zukünftigen Popstars lebten in Neuseeland, wo der erstgeborene Daniel geboren wurde. Die Familie zog später nach Großbritannien. Das Leben spielte sich in einer Gegend von London ab, die man nicht als prestigeträchtig bezeichnen kann. Dort lebten hauptsächlich Vertreter der Negroid-Rasse. 

Es war die Kommunikation mit schwarzen Kollegen, die später die Arbeit des Sängers beeinflusste. Natasha Bedingfield hat in ihren Interviews wiederholt angemerkt, dass ihre Musik, Artistik und Herangehensweise an den Gesang ihr nahe stehen. Sie hat viel übernommen, als sie ihre eigenen Werke geschaffen hat.

Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin
Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin

Natasha Bedingfield begann während ihrer Schulzeit Klavier und Gitarre zu lernen. Oft an allen möglichen Gesangswettbewerben und Talentshows teilgenommen. Zusammen mit seiner dritten Schwester unter dem Namen Nikola bildeten Natasha und Daniel später ein Trio. Der DNA-Algorithmus hielt jedoch nicht lange an.

Trotz alledem nahm der zukünftige Popstar Musik nicht ernst. Ich sah darin keine berufliche Zukunft für mich. Nach der Schule trat Natasha an der Fakultät für Psychologie in die Universität ein. Sie konnte jedoch nicht einmal ein Jahr aushalten und verwirklichte ihren Wunsch, in die Welt der Musik einzutauchen. Zu diesem Zeitpunkt war Daniel bereits ein ziemlich bekannter Künstler. Seine Single „Gotta Get Thru This“ landete in den Charts.

Natasha erstellte eine Demo, die den Managern von Arista Records gefiel. 2003 bot ihr das Unternehmen einen Solovertrag an.

Die Blütezeit von Natasha Bedingfields Karriere

Nach Beginn ihrer Tätigkeit bei Arista Records ging die Sängerin nach Kalifornien, wo sie mit namhaften Tonproduzenten, Komponisten und Textern zusammenarbeitete. Sogar der ehemalige Mitarbeiter Robbie Williams half dabei, Hits zu kreieren. 

Interessanterweise schlugen die Produzenten zu Beginn ihrer Karriere wiederholt vor, dass das Mädchen ihren Namen in etwas Klangvolleres und Einprägsameres ändern sollte. Trotzdem beschloss die Sängerin, ihren richtigen Namen und Nachnamen zu hinterlassen.

Im Frühjahr 2004 veröffentlichte Natasha Bedingfield ihren Debütsong mit dem unprätentiösen Titel „Single“. In den UK-Charts startete der Track sofort von der dritten Position. Dabei spielte nach Expertenmeinung der Nachname eine große Rolle. Sie wurde zu einer Art Köder für Fans des Bruders der Sängerin.

Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin
Natasha Bedingfield (Natasha Bedingfield): Biografie der Sängerin

Einige Monate später präsentierte Natasha den Track „These Words“, der später zu einem ihrer größten Hits wurde. Im Herbst desselben Jahres 2004 sah die Welt das erste Album „Unwritten“. Es führte leicht die UK Popular Music Chart an.

Musikliebhaber und Kritiker mochten die Kombinationen, die dieses Album enthielt. Es hatte Rhythm and Blues, Folk, Elektropop, Rockmusik und sogar Hip-Hop. Interessant war auch das Duett mit Rapper Bizarre im Track „Drop Me in the Middle“. Liebhaber lyrischer Musik freuten sich über die Komposition "I Bruise Easy".

Nach dem Erfolg des ersten Albums in Großbritannien boten amerikanische Showbusiness-Chefs der Sängerin eine Zusammenarbeit an. Infolgedessen wurde "Unwritten" Ende 2005 in den USA unter dem Label Jive (einer Abteilung von BMG) veröffentlicht. Obwohl die Stimme des Sängers bereits vor seiner Veröffentlichung über den Ozean hinweg erkennbar war. Zuvor wurde die Komposition "Unwritten" im Zeichentrickstudio Disney Ice Princess verwendet.

Geständnis von Natasha Bedingfield

Zur Unterstützung des ersten Albums ging Natasha Bedingfield auf Tour. Dabei besuchte sie nicht nur britische, sondern auch einige europäische Städte. Der maßgebliche Radiosender Capital FM vermerkte ihren Erfolg bei der Zeremonie mit zwei Auszeichnungen - Beste neue Sängerin und Gewinnerin der besten britischen Single (der Titel "These Words" wurde es).

Der Erfolg blieb auch von anderen großen Publikationen, Fernsehsendern und Radiosendern nicht unbemerkt, von denen viele Bedingfields Arbeit hervorhoben. Beim wichtigsten britischen Showbusiness-Event BRIT Awards 2005 wurde der junge Star gleich in drei Nominierungen präsentiert.

Nach dem anfänglichen Erfolg veröffentlichte Natasha Bedingfield zwei weitere Alben – „NB/Pocketful of Sunshine“ (2007), „Strip Me / Strip Me Away“ (2010) und machte dann eine Pause. Das nächste Werk "Roll with Me" wurde erst 2019 veröffentlicht.

Persönliches Leben von Natasha Bedingfield

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Für die Sängerin zählen Familienwerte. Sie pflegt eine gute Beziehung zu ihrem Bruder, ihrer Schwester und ihren Eltern. Am 21. März 2009 heiratete Natasha Bedingfield den Geschäftsmann Matt Robinson aus den Vereinigten Staaten. Am 31. Dezember 2017 hatten sie einen Sohn namens Solomon-Dylan.

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