Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers

Lavika ist das kreative Pseudonym der Sängerin Lyubov Yunak. Das Mädchen wurde am 26. November 1991 in Kiew geboren. Lyubas Umfeld bestätigt, dass sie seit früher Kindheit von kreativen Neigungen verfolgt wurde.

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Lyubov Yunak stand zum ersten Mal auf der Bühne, als sie noch nicht zur Schule ging. Das Mädchen trat auf der Bühne der Nationaloper der Ukraine auf.

Anschließend bereitete sie eine Tanznummer für das Publikum vor. Neben der Choreografie beschäftigte sich der kleine Yunak mit Gesang.

Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers
Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers

Lyubas Kindheit verging in einer kreativen Familie. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Yunak ihr späteres Leben mit Kreativität und Musik verband. In einem der Interviews sagte der Sänger:

„Meine Familie und ich selbst wussten, dass ich mir ein Leben ohne Bühne nicht vorstellen kann. Vielen Dank an meine Eltern, die meine Kreativität auf jede erdenkliche Weise unterstützt haben. Was ich als Kind einfach nicht gemacht habe – Tanzen, Ballett, Zeichnen, Singen. Es hat mir geholfen, mich zu öffnen…“

Nach dem Schulabschluss wurde Lyuba gleichzeitig Studentin an zwei höheren Bildungseinrichtungen. Das zielstrebige Mädchen studierte an der nach T. G. Shevchenko benannten Kiewer Universität, wo sie ein Diplom in Psychologie erhielt, sowie an der DAKKKiM, von wo sie die „Kruste“ einer professionellen Choreografin mitnahm.

Der kreative Weg des Sängers Lavik

Love erinnert sich an die besten Studienjahre an Hochschulen. Nach einem langen Studium beschäftigte sich Yunak eingehend mit Gesang und schrieb selbst Lieder. Das kreative Pseudonym Lavik wurde erstmals 2011 von der Öffentlichkeit anerkannt.

Im Jahr 2011 präsentierte die ukrainische Sängerin Musikliebhabern die erste Musikkomposition „Platinum Color Happiness“. Der Titel entstand dank der Bemühungen des Aufnahmestudios Moon Records.

Man kann nicht sagen, dass der Debütsong „geschossen“ hat und Lavika dadurch an Popularität gewonnen hat. Diese Tatsache hatte keinen Einfluss auf Lubas Wunsch, Tracks zu erstellen, zu schreiben und aufzunehmen.

Bald veröffentlichte Lavika ein weiteres Lied „Eternal Paradise“. Es war diesem Titel zu verdanken, dass die Sängerin auf sich aufmerksam machte und ihre ersten Fans gewann. Das Lied belegte mehrere Monate hintereinander eine Spitzenposition in den Musik-Charts der Ukraine.

Nach der Veröffentlichung der zweiten Komposition erfuhren alle von Lavik. Die Kreativität und Bedeutung des Sängers nahm ständig zu und im Laufe der Zeit erschienen neue Kompositionen für den Star. Auf der ukrainischen Bühne ist ein neuer Stern aufgetaucht: Lavika.

Anstieg der Popularität und Auszeichnungen

Die Popularität des ukrainischen Künstlers stieg erheblich, nachdem er die Auszeichnung „Durchbruch des Jahres“ – den Crystal Microphone Award – erhalten hatte. Von nun an hat Lavikas Autorität auf der ukrainischen Bühne nur noch zugenommen.

Dank einer prestigeträchtigen Auszeichnung machten beliebte ukrainische Regisseure auf sie aufmerksam. Bald wurde Lavikas Videografie durch mehrere Videoclips ergänzt, die beim YouTube-Videohosting Millionen von Aufrufen erzielten.

Am 29. Dezember 2011 nahm Sängerin Lavika ihr Debütalbum „Heart in the Shape of the Sun“ beim ukrainischen Label Moon Records auf. Die Veröffentlichung umfasste drei Sammlungen – ein Album mit 15 Titeln, die CD „Everybody Dance“ mit Hits und eine DVD mit einem Biopic über Lavik.

2012 präsentierte die Sängerin einen Videoclip zur Musikkomposition „Spring in the City“. Laut der ersten Studie in der Ukraine, Billboard Chart Show, wurde dieses Video in den ersten Wochen nach der Ausstrahlung zum am häufigsten ausgestrahlten Video im ukrainischen Fernsehen.

Das Video wurde in Istanbul gedreht. Der Regisseur war Alexander Filatovich, der es schaffte, mit Stars wie Alexander Rybak, Vitaly Kozlovsky, Alexander Ponomarev, der Sängerin Alyosha und der Gruppe Nikita zusammenzuarbeiten.

Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers
Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers

Im Jahr 2014 fand die Präsentation der neuen Single „I'm Near“ statt. Bald präsentierte der Sänger auch eine englische Version des Liedes, die den Titel Don't Let Me Go trug. Der bereits erwähnte Regisseur Alexander Filatovich war an dem Clip beteiligt. Bemerkenswert ist, dass das Video auch in zwei Versionen gleichzeitig veröffentlicht wurde.

Wenig später erfolgte die Präsentation des neuen Tracks „Native People“. Fans und Musikliebhaber stellten fest, dass sich der Klang und die Präsentation der Songs verändert hatten. In der Komposition „Native People“ ist die Musikrichtung Dance-Pop deutlich hörbar.

Romantische Stimmung in der Kreativität

2014 im Leben von Lavika kann getrost als das Jahr der Romantik bezeichnet werden. In diesem Jahr präsentierte die Sängerin einen weiteren Titel, der „Me or She“ hieß. Das lyrische und gefühlvolle Lied konnte keinen Vertreter des schwächeren Geschlechts gleichgültig lassen, womit es ihr lange Zeit gelang, den 1. Platz in den Musik-Charts des Landes zu belegen.

2015 wurde die Diskographie des Sängers mit dem zweiten Studioalbum „On the Edge of Heaven“ ergänzt. Das zweite Album wurde ebenfalls bei Moon Records aufgenommen. Die Sammlung wurde am 15. August 2015 veröffentlicht.

2016 nahm die Sängerin an der nationalen Auswahl für den Eurovision Song Contest teil. Auf der Bühne präsentierte Lavika der Jury und dem Publikum die Musikkomposition Hold Me. Im Jahr 2016 lag der Sieg jedoch nicht auf Seiten von Lavika. Jamala vertrat die Ukraine, die das Lied „1944“ sang und beim Eurovision Song Contest den 1. Platz gewann.

Nach der Niederlage sank Lavikas Wertung leicht. Der Sänger erlebte nicht die besten Zeiten. Mit der Zeit passte alles zusammen. Der Interpret arbeitete sich durch das Repertoire und kehrte mit „saftigen“ Musikkompositionen erneut zu den Fans zurück.

Das Privatleben des Sängers Lavik

Sängerin Lavika spricht nicht gern über ihr Privatleben. Werbung hat jedoch einen Nebeneffekt: Früher oder später kommt dank der Arbeit von Journalisten heraus, was man vor neugierigen Blicken verbirgt.

Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers
Lavika (Lyubov Yunak): Biografie des Sängers

Im Jahr 2018 heiratete Lavika die beliebte ukrainische Sängerin Vova Borisenko. Viele sagten, diese Ehe sei nichts weiter als eine PR-Maßnahme, da sich das Paar drei Monate nach dem Gemälde scheiden ließ.

Es gab Gerüchte, dass die Sängerin von Borisenko schwanger sei. Lavika bestätigte dieses Gerücht nicht. Sie sagte jedoch, dass sie wegen der Schwangerschaft definitiv nicht zum Standesamt gegangen seien.

Keine der Parteien teilt die Gründe für die Trennung mit. In einem der Interviews sagte Lavika nur, dass sie charakterlich nicht mit Borisenko übereinstimmten.

Bereits 2019 erschien die Sängerin mit einem neuen Liebhaber im Unternehmen. Das Herz des Sängers wurde vom charmanten Ivan Taiga erobert. Auf der Party, auf der das Paar zusammenkam, ließen sie sich den ganzen Abend nicht allein und posierten bereitwillig für Fotografen, indem sie sich sanft umarmten. Nun, es sieht so aus, als wäre Lavika glücklich.

Eine der häufigsten Fragen, die Journalisten interessiert, betrifft die Geheimnisse der Harmonie. Das Gewicht des Sängers beträgt 50 kg bei einer Körpergröße von 158 cm.

In vielen Interviews gab Lavika zu, dass die richtige Ernährung ihr hilft, ihr Gewicht zu kontrollieren und auf Fleisch zu verzichten. Sie ist Vegetarierin. Zuvor behielt der Star seine appetitliche Form mithilfe verschiedener Diäten bei. Später kam ich jedoch zu dem Schluss, dass man seinen Lebensstil ändern muss, um das optimale Gewicht zu halten.

Lavika ist immer in guter Verfassung und hat wenig Gewicht, da sie sich viel bewegt. Der Star tanzt und praktiziert regelmäßig Fly-Yoga. Bei dieser Art von Yoga helfen ihr professionelle Befestigungen und Übungen mit dem eigenen Gewicht.

Sängerin Lavika heute

Im Jahr 2019 besuchte Lavika viele Fernsehsendungen. Darüber hinaus gab sie Interviews für beliebte ukrainische Videoblogger.

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Die Sängerin nahm weiterhin Titel auf, allerdings nicht so dynamisch, wie Fans ihrer Arbeit es sich wünschen würden. Im Jahr 2019 fand die Präsentation des Videoclips „Lasst uns diesen Sommer vergessen“ statt.

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