Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers

Fred Astaire ist ein brillanter Schauspieler, Tänzer, Choreograf und Interpret musikalischer Werke. Er hat unbestreitbar zur Entwicklung des sogenannten Musikkinos beigetragen. Fred trat in Dutzenden von Filmen auf, die heute als Klassiker gelten.

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Kinder und Jugendliche

Frederick Austerlitz (richtiger Name des Künstlers) wurde am 10. Mai 1899 in der Stadt Omaha (Nebraska) geboren. Die Eltern des Jungen hatten nichts mit Kreativität zu tun.

Das Familienoberhaupt arbeitete in einem der größten Unternehmen der Stadt. Das Unternehmen, in dem mein Vater arbeitete, war auf das Brauen spezialisiert. Die Mutter widmete sich ganz der Erziehung ihrer Kinder. Sie verbrachte die meiste Zeit mit ihrer Tochter Adele, die sich in der Choreografie als sehr vielversprechend erwies.

Die Frau träumte davon, ein Duett zu gründen, zu dem ihre Tochter Adele und ihr Sohn Frederick gehören würden. Schon in jungen Jahren nahm der Junge Choreografieunterricht und lernte mehrere Musikinstrumente zu spielen. Es war für ihn bewusst festgelegt, dass er seine Nische im Showbusiness besetzen würde, obwohl Friedrich in seiner Kindheit von einem ganz anderen Beruf träumte. Am Ende wird der Künstler seiner Mutter sein Leben lang danken, die ihm den richtigen Weg gezeigt hat.

Adele und Frederic besuchten keine Gesamtschule. Stattdessen gingen sie in ein Tanzstudio in New York. Dann wurden sie als Studenten der Akademie für Kultur und Kunst geführt. Die Lehrer sagten einstimmig, dass auf die Geschwister eine gute Zukunft wartet.

Bald trat das Duett bereits auf der professionellen Bühne auf. Die Jungs haben es geschafft, einen unauslöschlichen Eindruck auf das Publikum zu hinterlassen. Das Publikum war wirklich begeistert von dem, was diese beiden taten. Gleichzeitig beschloss die unternehmungslustige Mutter, den Nachnamen ihrer eigenen Kinder zu aktualisieren. So erschien ein klangvolleres kreatives Pseudonym Aster.

Fred erschien in einem Frack und einem klassischen schwarzen Zylinder auf der Bühne. Dieses Bild ist zu einer Art „Chip“ des Künstlers geworden. Darüber hinaus trug der schwarze Zylinder dazu bei, den Kerl in der Länge deutlich zu dehnen. Aufgrund seiner Größe „verlor“ ihn das Publikum oft, sodass das Tragen eines Kopfschmucks die Situation rettete.

Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers
Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers

Der kreative Weg von Fred Astaire

1915 tauchte die Familie Aster wieder auf der Bildfläche auf. Jetzt präsentierten sie der Öffentlichkeit aktualisierte Zahlen, die Elemente des Schritts enthielten. Zu diesem Zeitpunkt war Fred ein echter professioneller Tänzer geworden. Darüber hinaus war er für die Inszenierung choreografischer Nummern verantwortlich. 

Astaire experimentierte mit Musik. Zu dieser Zeit lernte er die Werke von George Gershwin kennen. Er war so beeindruckt von dem, was der Maestro tat, dass er das Musikstück des Komponisten für seine choreografische Nummer auswählte. Begleitet von Over the Top sprengten die Asters die Broadway-Bühne. Dieses Ereignis fand 1917 statt.

Nach einer erfolgreichen Rückkehr auf die Bühne erwachte das Duett im wahrsten Sinne des Wortes populär. Die Jungs erhielten vom Hauptregisseur ein Angebot, dauerhaft im Musical The Passing Show von 1918 mitzuspielen. Die Fans waren verrückt nach den Musicals Funny Face, It's Good to Be a Lady und The Theatre Wagon.

In den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts heiratete Adele. Ihr Mann war kategorisch dagegen, dass ihre Frau auf die Bühne ging. Die Frau widmete sich ganz der Familie, obwohl sie danach wieder auf der Bühne auftrat. Fred hatte keine andere Wahl, als eine Solokarriere zu verfolgen. Er nahm einen Meilenstein im Kino.

Es gelang ihm nicht, in Hollywood Fuß zu fassen. Aber für einige Zeit glänzte er auf der Bühne des Theaters. Besonders gut gefiel dem Publikum die Aufführung von „Merry Divorce“, in der Astaire und Claire Luce die Hauptrollen spielten.

Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers
Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers

Filme mit Fred Astaire

In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gelang es ihm, einen Vertrag mit Metro-Goldwin-Mayer zu unterzeichnen. Überraschenderweise sah der Regisseur in Astaire, was andere für unattraktiv hielten. Nach Vertragsunterzeichnung erhielt er eine Schlüsselrolle im Musical „Dancing Lady“. Das Publikum, das den Musikfilm sah, war von Freds Spiel wirklich begeistert.

Es folgten Dreharbeiten im Film „Flight to Rio“. Freds Partnerin am Set war die charmante Ginger Rogers. Dann war die hübsche Schauspielerin dem Publikum noch nicht vertraut. Nach dem eleganten Tanz des Paares wachten beide Partner berühmt auf. Die Regisseure überredeten Astaire, weiter mit Rogers zusammenzuarbeiten – dieses Paar interagierte sehr gut miteinander.

Bis Ende der 30er Jahre trat das Brandstifterpaar gemeinsam am Set auf. Sie begeisterten das Publikum mit einem unübertroffenen Spiel. Während dieser Zeit spielten die Schauspieler in Dutzenden von Filmen mit. Die Regisseure vertrauten ein paar Rollen in Musicals.

Die Regisseure sagten, Astaire sei schließlich zu einem „unerträglichen Schauspieler“ geworden. Er forderte nicht nur sich selbst, sondern auch seine Partner und das Set. Fred hat viel geprobt, und wenn ihm das Filmmaterial nicht gefallen hat, hat er darum gebeten, diese oder jene Szene noch einmal zu drehen.

Die Jahre vergingen, aber er vergaß nicht den Beruf, der ihn auf die große Bühne brachte. Er verbesserte die choreografischen Daten. Zu dieser Zeit war Fred als einer der größten Tänzer der Welt berühmt.

In den frühen 40er Jahren des letzten Jahrhunderts tanzte er im Tandem mit Rita Hayworth. Den Tänzern gelang es, eine absolute gegenseitige Verständigung zu erreichen. Sie verstanden sich gut und füllten das Publikum mit positiver Energie. Das Paar trat in mehreren Filmen auf. Die Rede ist von den Filmen „Du wirst nie reicher sein“ und „Du warst noch nie entzückender“.

Bald löste sich das Tanzpaar auf. Der Künstler konnte keinen festen Partner mehr finden. Er arbeitete mit berühmten Tänzern zusammen, konnte aber leider kein gegenseitiges Verständnis mit ihnen finden. Zu diesem Zeitpunkt war er vom Kino teilweise desillusioniert. Er wollte neue Empfindungen, Höhen und Tiefen, Entwicklung. Mitte der 40er Jahre beschloss er, seine Karriere als Schauspieler zu beenden.

Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers
Fred Astaire (Fred Astaire): Biographie des Künstlers

Lehrtätigkeit von Fred Astaire

Fred war bestrebt, seine Erfahrung und sein Wissen an die jüngere Generation weiterzugeben. Nachdem er seine Schauspielkarriere beendet hatte, eröffnete Astaire ein Tanzstudio. Im Laufe der Zeit wurden in verschiedenen Teilen der Welt choreografische Bildungseinrichtungen eröffnet.

Doch schon bald ertappte er sich bei dem Gedanken, dass ihn die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit langweile. Bei Sonnenuntergang in den 40er Jahren kehrte er zum Set zurück, um in dem Film „Osterparade“ mitzuspielen.

Nach einiger Zeit trat er in mehreren weiteren Filmen auf. In den frühen 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gelang es ihm, auf den Höhepunkt von Ruhm und Popularität zurückzukehren. Damals fand die Premiere des Films "Royal Wedding" statt. Er badete wieder in den Strahlen der Herrlichkeit.

In dem Moment, als er auf dem Höhepunkt seiner Popularität war, fanden an der persönlichen Front nicht die besten Veränderungen statt. Er versank in Depressionen. Jetzt war Fred weder mit dem Erfolg noch mit der Liebe des Publikums oder der Anerkennung angesehener Filmkritiker zufrieden. Nach dem Tod der Amtsfrau kam der Schauspieler lange zur Besinnung. Seine Gesundheit war ernsthaft untergraben.

Er war an einem anderen Film beteiligt, aber kommerziell entpuppte sich die Arbeit als absoluter Misserfolg. Eine Reihe von Schwierigkeiten brachte Astaire auf den Grund. Aber er verlor nicht den Mut und ging ruhig zu einer wohlverdienten Ruhe.

Am Ende musste er die endgültige Entscheidung über seinen Abgang treffen. Schließlich nahm er über sich selbst eine LP "Aster's Stories" in voller Länge und auch ein Musikstück "Cheek to Cheek" auf. Er konzentrierte sich auf die Erstellung von Musik- und Tanzprogrammen.

Details aus dem Privatleben des Künstlers

Trotz der Tatsache, dass Freds externe Daten weit von Schönheitsstandards entfernt waren, stand er beim schöneren Geschlecht immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Er bewegte sich im Hollywood-Umfeld, nutzte seine Position aber nicht.

Er überlebte mehrere lebhafte Romane, und im 33. Jahr des letzten Jahrhunderts gelang es Astaire, Liebe zu finden. Die erste offizielle Ehefrau des Künstlers war die charmante Phyllis Potter. Die Frau hatte bereits Erfahrung mit dem Familienleben. Hinter Phyllis stand eine Ehe und ein Kind.

Sie lebten ein unglaublich glückliches Leben. In dieser Ehe wurden zwei Kinder geboren. Astaire und Potter leben seit über 20 Jahren zusammen. Trotz der Tatsache, dass Hollywood-Schönheiten an Fred interessiert waren, blieb er seiner Frau treu. Für Fred standen Familie und Beruf schon immer an erster Stelle. Er machte sich keine Sorgen um flüchtige Romane. Der Schauspieler kehrte mit großer Freude nach Hause zurück.

Freunde scherzten, seine Frau habe ihn verhext. Mit ihr war er so glücklich und ruhig. Leider, aber eine starke Gewerkschaft - zerstörte den Tod von Phyllis. Die Frau starb an Lungenkrebs.

Der Tod seiner ersten Frau hat ihn sehr erschüttert. Für eine Weile beschränkte Fred die Kommunikation mit Menschen. Der Schauspieler weigerte sich zu arbeiten und erlaubte den Frauen nicht, ihn zu sehen. In den 80er Jahren heiratete er Robin Smith. Mit dieser Frau verbrachte er den Rest seiner Tage.

Tod von Fred Astaire

Während seines ganzen Lebens überwachte der Künstler sorgfältig seine Gesundheit. Er starb am 22. Juni 1987. Die Nachricht über den Tod des großen Künstlers schockierte die Fans, denn der Mann sah für sein Alter einfach wunderbar aus. Seine Gesundheit wurde durch eine Lungenentzündung lahmgelegt.

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Vor seinem Tod drückte Fred seine Dankbarkeit gegenüber seiner Familie, Kollegen und Fans aus. Mit einer separaten Rede wandte er sich an Michael Jackson, der gerade seine Sternreise begann.

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