Culture Club: Biographie der Band

Culture Club gilt als britische New-Wave-Band. Das Team wurde 1981 gegründet. Die Mitglieder spielen melodischen Pop mit Elementen des weißen Souls. Die Gruppe ist bekannt für das extravagante Image ihres Leadsängers Boy George.

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Die Gruppe Culture Club war lange Zeit Teil der Jugendbewegung New Romance. Die Gruppe hat mehrfach den renommierten Grammy Award gewonnen. Musiker fanden sich 7 Mal in den Top 10 in Großbritannien, 6 Mal in den US-Charts wieder.

Culture Club: Biographie der Band
Culture Club: Biographie der Band

Dem Team gelang es, weltweit über 35 Millionen Tonträger zu verkaufen. Ein hervorragendes Ergebnis, wenn man bedenkt, wie viele Musikgruppen es damals gab.

Die Entstehungsgeschichte der Gruppe Culture Club

Culture Club ist eine Gruppe, die talentierte Musiker zusammenbringt. In seiner Zusammensetzung: Junge Georg (Frontmann), Roy Hay (Keyboards, Gitarre), Mikey Craig (Bassgitarre), Jon Moss (Schlagzeug). Der Höhepunkt seiner Popularität war Mitte der 1980er Jahre des XNUMX. Jahrhunderts. Das Team beeinflusste viele Generationen von Musikern, die später in der Szene auftauchten.

1981 trat Boy George im Bow Wow Wow Team auf. Er war unter dem Pseudonym Lieutenant Lush bekannt. Er wollte mehr Freiheit, sich auszudrücken. Es wurde beschlossen, eine eigene Gruppe zu gründen, zu der Hay, Moss und Craig gehörten. Der ungewöhnliche Name der Gruppe ist mit der Nationalität und Rasse der Musiker verbunden. Der Leadsänger ist Ire, der Bassist Brite, der Gitarrist Engländer und der Keyboarder Jude.

Zunächst wurde eine Vereinbarung mit dem Tonstudio EMI Records unterzeichnet, die jedoch kurzfristig wurde. Und die Musiker mussten sich ein neues Studio suchen. Die Demo wurde von Virgin Records gemocht. Es wurde ein Vertrag unterzeichnet, dank dessen es zu einer langfristigen und profitablen Zusammenarbeit kam. Die Aufmerksamkeit wurde auf das ungewöhnliche androgyne Aussehen des Solisten gerichtet. Musikliebhaber schätzten Popballaden, Rocksongs und Reggae-Songs.

Boy Georges Erfolg auf der europäischen Bühne

Die Gruppe Culture Club überraschte viele Experten mit der rasanten Entwicklung in der Welt des Showbusiness. Das ungewöhnliche Auftreten des Frontmanns, der kraftvolle Gesang, die musikalische Begleitung und die kompetente Promotion sind der Grund für den Erfolg der Gruppe.

1982 wurden die Debütsingles White Boy und I'm Afraid of Me veröffentlicht. Ihnen war es zu verdanken, dass die Band ihre Reise in der Musikszene begann.

Das Publikum nahm die Lieder herzlich auf. Die Gruppe erkannte, dass es möglich war, weiter zu schaffen, und begann daher mit der Aufnahme neuer Kompositionen. Ein paar Monate später kam Mystery Boy heraus. Es wurde in einer limitierten Auflage in Japan veröffentlicht.

Dank der dritten Single Do You Really Want to Hurt Me erlangte die Gruppe weltweite Berühmtheit. Es wurde ein Nr. 1-Hit in Großbritannien und ein Nr. 2-Hit in Amerika.

Die Gruppe wurde eingeladen, im beliebten Top of the Pops-Programm aufzutreten, wo sie für Furore sorgte. Das Publikum war von der Präsentation des musikalischen Materials der Aufführung begeistert.

Ende 1982 erschien das Debütalbum Kissing to be Clever. Es war unter den Top 5 der besten Songs, die in diesem Jahr in Großbritannien veröffentlicht wurden.

Das Tonstudio beschloss, eine Sammlung zu veröffentlichen, die Hits enthielt. Sie schafften es in die Top 10 der besten Songs.

Ein Jahr später erschien das Album Color by Numbers. Es wurde 10 Millionen Mal verkauft. Dank dessen wurde er in die Liste der Besten der Besten aufgenommen, die von der Zeitschrift Rolling Stone zusammengestellt wurde.

Culture Club: Biographie der Band
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Die Gruppe erhielt viele Auszeichnungen. George wurde aktiv zum Fernsehen eingeladen, um über seine kreativen Pläne zu sprechen. Ein Sinn für Humor, Charisma und ein lockerer Charakter halfen ihm, schnell ein Liebling der Öffentlichkeit und der Journalisten zu werden. 

Der Zusammenbruch des Teams

1984 nahm die Band das Album Waking Up with the House on Fire auf. Es schaffte es auf die Liste der besten Compilations in Großbritannien. Fans und Experten konnten nur wenige Songs bewerten. Der Rest erschien ihnen uninteressant, sehr spezifisch.

Wie Boy George später zugab, verdrehte der Erfolg der Gruppe nicht nur den Musikern, sondern auch dem Tonstudio den Kopf. Um mehr Geld zu verdienen, ging die Band auf Welttournee und begann dann, ein neues Album aufzunehmen. Es ist nicht verwunderlich, dass der Mangel an Kraft und Inspiration den Erfolg der Kompositionen beeinträchtigte.

Ende 1985 kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Beteiligten. Der Solist und der Schlagzeuger hatten lange Zeit eine persönliche Beziehung, die sich erschöpft hat. Dies wirkte sich auf die Arbeit in der Gruppe aus. George war ernsthaft besorgt über die Trennung von seiner geliebten Person. Er war drogenabhängig, obwohl er zuvor kategorisch gegen den Konsum jeglicher Substanzen gewesen war.

Die Aufnahme des damals letzten Albums zog sich lange hin. Die Medien verbreiten die Nachricht von der Drogenabhängigkeit des Sängers, der zuvor der Liebling des Vereinigten Königreichs war. Die Popularität der Band ging sowohl auf dem britischen als auch auf dem amerikanischen Musikmarkt zurück. Die Welttournee wurde abgesagt.

Boy George wurde wegen Drogenbesitzes festgenommen. Er musste mit einem Interesse an Drogen fertig werden, um einen neuen Sinn im Leben zu finden. Er versuchte sich als Solist einer neuen Gruppe, schrieb eine Autobiographie, versuchte noch einmal von vorne anzufangen.

Culture Club: Biographie der Band
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Die Wiederbelebung des Culture Club

Erst 1998 begannen sich die Beziehungen zwischen den Musikern zu erholen. Alte Beschwerden wurden allmählich vergessen. Die Jungs beschlossen, auf Welttournee zu gehen.

Fans freuten sich über die Wiederbelebung ihrer Lieblingsgruppe. Der frühere Erfolg kehrte zurück, aber das fünfte Album Don't Mind If I Do blieb erfolglos. Ich musste eine Pause machen, um über die nächsten Schritte nachzudenken. 

2006 wurde die Entscheidung getroffen, auf Tour zu gehen, aber Boy George lehnte ab. Ich musste mich an Sam Butcher wenden.

Ihm wurde das passende Make-up und Outfit ausgesucht, aber Kritiker und Musikliebhaber schätzten die Bemühungen der Gruppenmitglieder nicht. Ich musste Boy George überreden, an die Stelle des Frontmanns zurückzukehren. 

2011 trat die Band an vielen großen Veranstaltungsorten auf, darunter Sydney und Dubai. Und 2011 trat das Culture Club-Team an 11 Veranstaltungsorten in Großbritannien auf.

Die Musiker nahmen das Tribes-Album auf, das den Fans der Band gefiel. Sie treten bis heute auf. Das Repertoire umfasst sowohl neue Kompositionen als auch bewährte Hits.

Trotz des schwierigen kreativen Weges gelang es der Gruppe, 6 Studioalben und 23 Singles aufzunehmen, von denen die meisten in die Charts kamen.

Aufnahmestudios haben 6 Sammlungen veröffentlicht, die die besten Kompositionen von Culture Club enthalten.

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Musiker haben in Großbritannien eine beträchtliche Anzahl von Auszeichnungen erhalten. Fans lieben die Gruppe für aufrichtige Kompositionen, einen charmanten Solisten und Feedback von jedem Musiker.

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