Alexandra (Alexandra): Biographie der Sängerin

Das Leben des deutschen Chansonstars Alexandra war bunt, aber leider kurz. Während ihrer kurzen Karriere gelang es ihr, sich als Performerin, Komponistin und talentierte Musikerin zu verwirklichen.

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Alexandra (Alexandra): Biographie der Sängerin
Alexandra (Alexandra): Biographie der Sängerin

Sie trat in die Liste der Stars ein, die im Alter von 27 Jahren starben. "Club 27" ist der Sammelbegriff für einflussreiche Musiker, die im Alter von 27 Jahren unter sehr seltsamen Umständen verstorben sind. Ihr Tod überraschte ihre Fans wirklich, da sie damals auf dem Höhepunkt ihrer Popularität war.

Kinder und Jugendliche

Doris Traitz (bürgerlicher Name der Sängerin) wurde am 19. Mai 1942 in der kleinen Provinzstadt Heidekrug geboren. Doris erinnert sich nur positiv an ihre Kindheit. Insbesondere sprach sie herzlich über ihre Mutter, die ihr die richtige Lebenshilfe gegeben habe.

Mitte der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts musste die Familie Traitz in die Region Klaipeda umziehen. Gerade zu dieser Zeit bewegte sich eine von sowjetischen Soldaten angeführte Menge auf die Stadt zu, und der Umzug erwies sich als die einzige Chance, das eigene Leben zu retten.

Als Doris und ihre Familie nach Deutschland zogen, ließen sie sich in Kiel nieder. Dank slawischer Wurzeln beherrschte Doris nicht nur Deutsch, sondern auch Russisch. Darüber hinaus zeigte sie Interesse an slawischen und Roma-Kulturen.

Anfang der 60er Jahre zog die Familie nach Hamburg. Zu diesem Zeitpunkt hatte Doris bereits Hobbys und Vorlieben entwickelt. In der neuen Stadt begann sie intensiv Grafikdesign zu studieren. Nach einiger Zeit nimmt das Mädchen zusätzlich Schauspielunterricht.

Als Doris auf der Bühne auftrat, löste sie sich buchstäblich von allem, was außerhalb des Studios geschah. Das Spielen auf der Bühne bereitete ihr wahnsinniges Vergnügen. Sie entspannte sich, was ihr erlaubte, all ihre kreativen Fähigkeiten zu zeigen. Schon damals war Doris klar, dass sie für die Bühne geboren wurde.

Alexandra (Alexandra): Biographie der Sängerin
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Der kreative Weg der Sängerin Alexandra

Als ihr Studium beendet war, fasste Doris Mut und ging mit den andalusischen Zigeunern auf eine Reise nach Spanien. Nach einer langen Wanderung lernte das Mädchen mehrere Lektionen für sich. Zuerst war sie interessiert. Zweitens werden Sie bei einem Interesse nicht satt. Als sie in ihre Heimat zurückkehrt, bekommt sie einen Job in einer lokalen Publikation.

Nachdem sie einige Zeit in der Publikation gearbeitet hatte, wurde sie entlassen. Die Szene und die Musik hatten Doris inzwischen so in ihren Bann gezogen, dass ihr nichts anderes mehr einfiel. Der ehemalige Chef des Mädchens entpuppte sich als bester Freund des Produzenten Fred Weirich. Er erzählte seinem Freund von den erstaunlichen Fähigkeiten des ehemaligen Untergebenen. Nach einiger Zeit lädt der Produzent das Mädchen zu einem Treffen ein. Als er das Potenzial von Doris einschätzte, bot er ihr an, einen Vertrag über die Erstellung einer Debüt-LP zu unterzeichnen.

Bald nahm sie das unkomplizierte kreative Pseudonym „Alexandra“ an. Später stellt sich heraus, dass die Sängerin aus einem bestimmten Grund ein so kreatives Pseudonym annahm, aber zu Ehren ihres Sohnes Alexander.

Der Höhepunkt der Popularität des Sängers

Das Debütalbum des deutschen Interpreten hieß "Alexandra". Man kann nicht sagen, dass er ihr Weltruhm gebracht hat. Alles änderte sich mit der Veröffentlichung der zweiten Kollektion in Folge. Die Rede ist von der Platte Premiere mit Alexandra. Longplay wurde von der Öffentlichkeit sehr positiv aufgenommen. Dies inspirierte den Sänger dazu, zusammen mit Hazi Osterwald auf Tour zu gehen. Künstler bereisten fast die gesamte Sowjetunion.

Als Alexandra nach Hause zurückkehrte, konnte sie nicht glauben, dass sie ein echter Star geworden war. Sie wurde auf höchstem Niveau aufgenommen. Der Titel Zigeunerjunge, der auf dem Debütalbum enthalten war, wurde zum Song des Jahres. Alexandra war auf dem Höhepunkt ihrer Popularität.

Bald lernte der deutsche Performer Gilbert Beko und den französischen Performer Salvator Adamo kennen. Aus einer gewöhnlichen Bekanntschaft entwickelte sich eine starke Freundschaft. Demnächst wird sich der beliebte deutsche Sänger Udo Jürgens der Trinity anschließen.

Adamo war verliebt in die magische Stimme einer deutschen Sängerin. Er bevormundete Alexandra in Frankreich. Hierzulande fand die Präsentation des Titels Tzigane (die französische Version des Liedes „Zigeunerjunge“) statt, und er schaffte es auch, die Spitzenpositionen der Hitparade einzunehmen.

Alexandra (Alexandra): Biographie der Sängerin
Alexandra (Alexandra): Biographie der Sängerin

Beko, Salvator Adamo und Udo Jürgens haben Alexandra immer unterstützt. Bis zum Tod des Sängers hielten sie gute Freundschafts- und Arbeitskonzerte. Sie widmeten sich gegenseitig Kompositionen und traten oft gemeinsam auf.

Die Longplays der Sängerin wurden in Frankreich und Deutschland in tausendfacher Auflage veröffentlicht. Sie tourte viel in diesen Ländern. Sie wurde wiederholt eingeladen, Mitglied von Rating-Shows zu werden.

Insgesamt wird die Diskographie des deutschen Interpreten von 7 Studioalben angeführt. Höchstwahrscheinlich hätte es mehr Rekorde gegeben, wenn der plötzliche Tod des Sängers nicht gewesen wäre.

Details aus dem Privatleben des Künstlers

Sie war erst 19, als sie den 50-jährigen Nikolai Nefedov kennenlernte. Nikolai war ein russischer Einwanderer aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Nefedov mietete ein Zimmer von Alexandras Familie und unterrichtete das Mädchen zusätzlich in russischer Sprache.

Ein paar Jahre später macht er Alexandra einen Heiratsantrag und sie bekommen einen Sohn. Die Geburt eines Kindes verstieß etwas gegen die Pläne des Sängers. Gesangsunterricht musste sie absagen. Beruflich musste sie arbeiten. Die Großmutter kam zur Rettung, die die Verantwortung für die Erziehung und Pflege des Neugeborenen übernahm, während Alexandra zu ihrem kreativen Leben zurückkehrte.

Das Mädchen begann im Theater zu arbeiten und nahm außerdem den Gesangsunterricht wieder auf. Die Ehe mit Nicholas war von kurzer Dauer. Sie ließen sich scheiden und Nefedov zog in die Vereinigten Staaten. Aus dieser Ehe behielt die Sängerin ihren Künstlernamen - Alexandra Nefedov.

In den letzten Jahren seines Lebens war Alexander nicht wiederzuerkennen. Es ist alles schuld - ein straffer Tourplan und ständige Veränderungen in seinem Privatleben. Sie „sitzt“ auf starken Beruhigungs- und Schlafmitteln. In dieser Zeit lernte Alexandra einen gewissen Pierre LaFer kennen.

Die Frau versuchte, sich bezüglich dieses Romans nicht zu verbreiten. Dass sich das Paar Ende der 60er Jahre verlobte, konnte der Presse jedoch immer noch nicht verheimlicht werden. Aus naheliegenden Gründen fand die Hochzeit nicht statt.

Interessante Fakten über Alexandra

  1. 2009 wurde eine Straße nach der Sängerin benannt, wo früher ihr Haus stand.
  2. Das Repertoire des Interpreten verband harmonisch deutsche Musiktraditionen, französisches Chanson, russische Romanzen und Zigeunerkompositionen.
  3. In den ersten Kompositionen ist der Einfluss der damaligen französischen Bühne stark zu spüren.
  4. Auf dem Grab der Künstlerin war ihr kreatives Pseudonym Alexandra angegeben.
  5. Sie wird die „deutsche Edith Piaf“ genannt.

Tod der Sängerin Alexandra

Ganz Ende Juli 69 ging sie nach Hamburg. Dort wurde sie vergiftet, um einige Arbeitsmomente zu erledigen. Nachdem alle Fälle entschieden waren, ging der deutsche Sänger in den Urlaub. Sie fuhr ein brandneues Auto.

Alexandra fuhr in den Urlaub, begleitet von ihrem sechsjährigen Sohn und ihrer Mutter. Vor einer Reise schickte der Sänger das Auto zum TÜV. Die Inspektion hat ergeben, dass das Fahrzeug in einwandfreiem und sicherem Zustand ist.

Der Promi hinter dem Steuer konnte das Auto nicht kontrollieren. Mit voller Geschwindigkeit prallte das Mädchen gegen einen Lastwagen. Der einzige, der diesen schrecklichen Autounfall überlebte, war der sechsjährige Sohn des Darstellers. Nach dem Tod seiner Mutter zog der Sohn zu seinem Vater nach Amerika. Der Leichnam des Sängers ist auf dem Münchner Westfriedhof beigesetzt.

Nach Alexandras Tod gab es Gerüchte, dass ihr Tod ein vorgeplanter Mord war. Ende der 90er Jahre veröffentlichte Filmregisseur Mark Bötcher einige Aufnahmen. Er sagte, er habe mehrere anonyme Nachrichten bezüglich des Todes des Sängers erhalten. Außerdem informierte er Fans von Alexandras Arbeit, dass er seine eigene unabhängige Untersuchung einleite.

Es stellte sich heraus, dass er Unterlagen von der Stasi bekam. Sie gaben an, dass Alexandras Liebhaber Pierre Lafair ein amerikanischer Geheimagent aus Dänemark war und möglicherweise am Tod der Sängerin beteiligt war.

Ermittlungen zum Tod der Sängerin Alexandra

Nach dem Tod eines Prominenten wird es mehrere Monate dauern, bis Fakten ans Licht kommen, die die Polizei wirklich dazu zwingen, ein Strafverfahren einzuleiten. Einer der Hauptgründe für die zusätzlichen Ermittlungen war, dass die Protokolle der polizeilichen Untersuchung nicht mit den Protokollen der Untersuchung in der Leichenhalle übereinstimmten.

Viele waren auch überrascht, dass die Fotos vom Unfallort nicht Alexandras Auto zeigten, der Lkw-Fahrer aber mehr als 30 Jahre lang nicht gefunden werden konnte. Der Leichnam des Sängers wurde am nächsten Tag eingeäschert. An diesem Tag wurde im Leichenschauhaus eingebrochen. Viele waren auch überrascht, dass die Sängerin wenige Tage vor ihrem Tod selbst einen Platz auf dem Friedhof für sich und ihre Mutter auswählte und ihr Leben für eine beeindruckende Summe versicherte.

Die Fakten schienen nach einem vorsätzlichen Mord zu schreien, aber leider führten die Ermittlungen die Experten in eine Sackgasse. Ein paar Jahre später wurde es komplett eingestellt.

Erst Anfang 2004 wurden die Ermittlungen fortgesetzt. Tatsache ist, dass Experten in den Stasi-Archiven eindeutige Hinweise darauf fanden, dass es sich bei der Geliebten der Sängerin tatsächlich um eine Geheimagentin handelte. Das Paar verlobte sich wenige Monate vor ihrem Tod. Der Fall wurde neu aufgerollt.

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Nach ihrem Tod ist die Popularität der Sängerin deutlich gewachsen. Alexandras Aufnahmen werden immer noch veröffentlicht, darunter auch solche, die Musikliebhaber noch nicht gehört haben. Ihre Tracks sind in Shows, Radiosendern und in populären Projekten zu hören. Ihr zu Ehren finden Konzerte statt, und die Fans geben keine Chance, den Namen Alexandra zu vergessen.

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