Jimmy Reed (Jimmy Reed): Biographie des Künstlers

Jimmy Reed schrieb Geschichte, indem er einfache und verständliche Musik spielte, die Millionen hören wollten. Um Popularität zu erlangen, musste er keine großen Anstrengungen unternehmen. Alles geschah natürlich von Herzen. Der Sänger sang begeistert auf der Bühne, war aber nicht bereit für überwältigenden Erfolg. Jimmy begann, alkoholische Getränke zu trinken, was sich negativ auf seine Gesundheit und Karriere auswirkte.

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Die Kindheit und Jugend des Sängers Jimmy Reed

Mathis James Reed (vollständiger Name des Sängers) wurde am 6. September 1925 geboren. Seine Familie lebte damals auf einer Plantage in der Nähe der Stadt Dunleath (Mississippi), USA. Hier verbrachte er seine Kindheit. Die Eltern schenkten ihrem Sohn nur eine „mittelmäßige“ Schulausbildung. Als der junge Mann 15 Jahre alt war, interessierte sich ein Freund für seine Musik. Der junge Mann lernte die Grundlagen des Spielens von Musikinstrumenten (Gitarre und Mundharmonika). Also begann er, sich durch Auftritte an den Feiertagen etwas dazuzuverdienen.

Im Alter von 18 Jahren ging James nach Chicago in der Hoffnung, Geld zu verdienen. Aufgrund seines Alters wurde er schnell zur Armee eingezogen und zum Marinedienst geschickt. Nachdem er mehrere Jahre seiner Heimat gewidmet hatte, kehrte der junge Mann an den Ort zurück, an dem er geboren wurde. Dort heiratete er Maria. Die junge Familie entschloss sich sofort, nach Chicago zu gehen. Sie ließen sich in der kleinen Stadt Gary nieder. Der Mann bekam einen Job in einer Fabrik zur Herstellung von Fleischkonserven.

Jimmy Reed (Jimmy Reed): Biographie des Künstlers
Jimmy Reed (Jimmy Reed): Biographie des Künstlers

Musik im Leben einer zukünftigen Berühmtheit

James arbeitete in der Produktion, was ihn jedoch nicht davon abhielt, in seiner Freizeit in den Clubs seiner Stadt aufzutreten. Manchmal war es möglich, die festeren Szenen des Nachtlebens in Chicago zu betreten. Reid spielte mit John Brims Gary Kings. Darüber hinaus trat James bereitwillig mit Villie Joe Duncan auf der Straße auf. Der Künstler spielte Mundharmonika. Sein Partner begleitete auf einem ungewöhnlichen elektrifizierten Instrument mit einer einzigen Saite. Jimmy sah ein echtes Interesse an seiner Arbeit, unternahm jedoch keine Versuche, Karriere zu machen.

Jimmy Reed Schritt für Schritt zum Erfolg

Mitglieder von John Brims Gary Kings haben ihm schon lange geraten, mit Plattenfirmen zusammenzuarbeiten. Reid wandte sich an Chess Records, wurde jedoch abgelehnt. Freunde rieten, nicht den Mut zu verlieren und zu versuchen, weniger bekannte Firmen zu kontaktieren. Mit Vee-Jay Records fand Jimmy eine gemeinsame Sprache. 

Zur gleichen Zeit fand Reed einen Partner, der Eddie Taylor, sein Schulfreund, wurde. Die Jungs nahmen im Studio mehrere Singles auf. Die ersten Lieder waren nicht erfolgreich. Den Zuhörern fiel erst das dritte Werk You Don't Have To Go auf. Die Komposition stieg in die Charts ein und begann eine Reihe von Hits, die ein Jahrzehnt andauerten.

Jimmy Reed über die Lorbeeren des Ruhms

Die Arbeit des Sängers wurde schnell populär. Trotz der Einfachheit und Monotonie seiner Lieder verlangten die Zuhörer nach dieser besonderen Musik. Jeder konnte seinen Stil nachahmen und seine Kompositionen problemlos covern. Vielleicht lag in dieser Elementalität ein Zauber, der die Liebe des Volkes entstehen ließ.

Jimmy Reed (Jimmy Reed): Biographie des Künstlers
Jimmy Reed (Jimmy Reed): Biographie des Künstlers

Von 1958 bis zu seinem Tod nahm Jimmy Reed jedes Jahr ein Album auf und gab zahlreiche Konzerte. Im Laufe der Karriere des Künstlers gelangten 11 Songs in die Billboard Hot 100-Popmusik-Charts und 14 Songs erreichten die Blues-Musik-Ratings.

Alkohol und gesundheitliche Probleme

Der Sänger hatte schon immer ein Interesse an alkoholischen Getränken. Sobald er merkte, dass er populär geworden war, war es unmöglich, den „aufrührerischen“ Lebensstil zu stoppen. Er hatte kein Interesse an lauten Partys und Frauen, aber dem Alkohol konnte er nicht widerstehen. Die Einschränkungen von Angehörigen und Mitgliedern seines Teams halfen nicht. 

Jimmy hat sich verschiedene geniale Methoden ausgedacht, um an alkoholische Getränke zu kommen und diese zu verstecken. Vor dem Hintergrund des Alkoholismus wurde bei der Sängerin Epilepsie diagnostiziert. Anfälle wurden oft mit Anfällen eines Delirium tremens verwechselt. Der Ruf wurde auch durch das unangemessene Verhalten verschlechtert. Kollegen lachten über den Künstler, doch das Publikum blieb der „Blues-Ikone“ der Jahrhundertmitte treu.

Beteiligung von Freunden und Ehepartner an Jimmy Reeds Karriere

Jimmy Reed zeichnete sich nie durch einen besonderen Geist und eine besondere Bildung aus. Er konnte ein Autogramm geben und auch den Liedtext lernen. Hier endeten seine Fähigkeiten. Alkoholmissbrauch verschlimmerte die Situation nur. Im Studio wurde der Prozess von Eddie Taylor geleitet. Er gab die Texte vor, befahl, wo man mit dem Singen beginnen und wo man Mundharmonika spielen oder den Akkord wechseln sollte. 

Bei Konzerten mit dem Sänger war seine Frau immer in der Nähe. Die Frau erhielt den Spitznamen Mama Reed. Sie musste mit ihrem Mann „herumspielen“, wie mit einem Kind. Sie half dem Künstler, auf die Beine zu kommen und flüsterte ihm Liedzeilen ins Ohr. Manchmal fing Mary alleine an, damit Jimmy nicht den Rhythmus verlor. Am Ende seiner Karriere wurde der Sänger zu einer echten Marionette. Sogar Fans haben begonnen, dies zu verstehen.

Jimmy Reed: Ruhestand, Tod

In den frühen 1970er Jahren begann die Popularität zu schwinden. Jimmy Reed nahm weiterhin Alben auf und gab Konzerte, doch das Publikum verlor nach und nach das Interesse an ihm. Die Arbeit des Sängers wurde als langweilig und stereotyp bezeichnet. Der Ruf wurde durch Alkoholismus und unanständiges Verhalten verschlechtert. Der Künstler hat das letzte Album mit Funk-Rhythmen aufgenommen, Wah. 

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Die Fans schätzten die Bemühungen zur Modernisierung der Kreativität nicht. Jimmy hat beschlossen, seine Karriere zu beenden. Er kümmerte sich um seine Gesundheit. Behandlungen gegen Alkoholismus und Epilepsie führten zu keinen Ergebnissen. Der Sänger starb am 29. August 1976. Vor seinem Tod war sich der Künstler sicher, dass er sich bald erholen und seine schöpferische Tätigkeit wieder aufnehmen würde.

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