Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten

Wolfgang Amadeus Mozart hat einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der klassischen Weltmusik geleistet. Bemerkenswert ist, dass es ihm in seinem kurzen Leben gelang, über 600 Kompositionen zu schreiben. Schon als Kind begann er, seine ersten Kompositionen zu schreiben.

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Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten
Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten

Die Kindheit des Musikers

Er wurde am 27. Januar 1756 in der malerischen Stadt Salzburg geboren. Mozart hat es geschafft, auf der ganzen Welt berühmt zu werden. Tatsache ist, dass er in einer kreativen Familie aufgewachsen ist. Sein Vater arbeitete als Musiker.

Mozart wuchs in einer kinderreichen Familie auf. Die meisten seiner Brüder und Schwestern starben früh. Als Wolfgang geboren wurde, sagten die Ärzte, dass der Junge Waise bleiben würde. Während der Geburt kam es bei Mozarts Mutter zu schweren Komplikationen. Die Ärzte sagten voraus, dass die gebärende Frau nicht überleben würde. Überraschenderweise ging es ihr besser.

Mozart interessierte sich seit seiner Jugend aktiv für Musik. Er sah seinen Vater verschiedene Musikinstrumente spielen. Im Alter von 5 Jahren konnte das Kind eine Melodie nachhören, die Leopold Mozart (Vater) vor wenigen Minuten gespielt hatte.

Das Familienoberhaupt, das das Potenzial seines Sohnes erkannte, brachte ihm das Cembalospielen bei. Der Junge beherrschte schnell die komplexesten Melodien von Theaterstücken und Menuetten und war dieser Beschäftigung bald überdrüssig. Mozart begann Kompositionen zu komponieren. Im Alter von 6 Jahren beherrschte Wolfgang ein weiteres Musikinstrument. Diesmal war es die Geige.

Mozart hat übrigens nie eine Schule besucht. Leopold unterrichtete seine Kinder allein zu Hause. Er verfügte über einen hervorragenden Bildungshintergrund. Wolfgang war in fast allen Wissenschaften hervorragend. Der Junge begriff im Handumdrehen alles. Er hatte ein ausgezeichnetes Gedächtnis.

Mozart ist ein echtes Highlight, denn wie lässt sich die Tatsache erklären, dass er im Alter von 6 Jahren Solokonzerte gab? Manchmal stand seine Schwester Nannerl mit Wolfgang auf der Bühne. Sie hat wunderschön gesungen.

Jugend

Leopold Mozart erkannte, dass Kinderaufführungen beim Publikum einen sehr angenehmen Eindruck hinterlassen. Nach einiger Überlegung begab er sich mit seinen Kindern auf eine lange Reise durch Europa. Dort traten Wolfgang und Nannerl für anspruchsvolle Fans klassischer Musik auf.

Die Familie kehrte nicht sofort in ihre historische Heimat zurück. Die Darbietungen der Kinder lösten beim Publikum einen Sturm der Emotionen aus. Der Nachname des jungen Musikers und Komponisten wurde von der europäischen Elite gehört.

Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten
Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten

Auf dem Territorium von Paris schuf der Maestro vier Debütsonaten. Die Kompositionen waren für Klavier und Violine gedacht. Während einer Tournee in London nahm er Unterricht bei seinem jüngsten Sohn Bach. Er bestätigte das Genie von Wolfgang und sagte, dass er ihm eine gute Zukunft vorsehe.

Während einer aktiven Reise durch europäische Länder war die Familie Mozart sehr müde. Darüber hinaus konnte die Gesundheit von Kindern und davor nicht als stark bezeichnet werden. Leopold beschloss 1766, in seine Heimatstadt zurückzukehren.

Der kreative Weg von Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgangs Vater unternahm große Anstrengungen, um noch mehr Menschen auf das Talent seines Sohnes aufmerksam zu machen. Als Teenager schickte er ihn beispielsweise nach Italien. Die Anwohner waren vom virtuosen Spiel des jungen Musikers beeindruckt. Nach seinem Besuch in Bologna nahm Wolfgang an originellen Wettbewerben mit berühmten Musikern teil. Interessant ist, dass einige der Komponisten zu seinen Vätern passten, aber oft war es Mozart, der gewann.

Das Talent des Nachwuchses beeindruckte die Boden-Akademie so sehr, dass Mozart zum Akademiker ernannt wurde. Es war eine unorthodoxe Entscheidung. Im Wesentlichen wurde dieser Titel von berühmten Komponisten erlangt, deren Alter 20 Jahre überschritt.

Zahlreiche Siege inspirierten Mozart. Er verspürte einen unglaublichen Kraft- und Vitalitätsschub. Er machte sich daran, Sonaten, Opern, Quartette und Sinfonien zu komponieren. Jedes Jahr reifte nicht nur Wolfgang, sondern auch seine Kompositionen. Sie wurden noch mutiger und bunter. Ihm war klar, dass er mit seinen Kompositionen diejenigen übertraf, die er zuvor bewundert hatte. Bald lernte der Komponist Joseph Haydn kennen. Er wurde nicht nur sein Mentor, sondern auch ein enger Freund.

Mozart bekam eine hochbezahlte Anstellung am Hof ​​des Erzbischofs. Dort arbeitete auch sein Vater. Die Arbeiten im Hof ​​waren in vollem Gange. Wolfgang begeisterte die Gesellschaft mit wunderschönen Kompositionen. Nach dem Tod des Bischofs verschlechterte sich die Situation im Hof. Im Jahr 1777 lud Leopold Mozart seinen Sohn zu einer Reise durch Europa ein. Für Wolfgang war diese Reise sehr nützlich.

In dieser Zeit geriet die Familie Mozart in finanzielle Schwierigkeiten. Zusammen mit Wolfgang konnte nur seine Mutter eine Reise unternehmen. Mozart begann wieder, Konzerte zu organisieren. Leider sind sie nicht mit so großer Aufregung vorbeigekommen. Tatsache ist, dass die Kompositionen des Maestros nicht der „normalen“ klassischen Musik ähnelten. Zudem löste der erwachsene Mozart beim Publikum keine Ehrfurcht mehr in der Seele aus.

Das Publikum nahm den Komponisten und Musiker kühl auf. Das war nicht die traurigste Nachricht. In Paris starb seine Mutter an einem schweren körperlichen Burnout. Der Maestro musste erneut nach Salzburg zurückkehren.

Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten
Wolfgang Amadeus Mozart (Wolfgang Amadeus Mozart): Biographie des Komponisten

Wolfgang Amadeus Mozart: Der Beginn einer kreativen Karriere

Wolfgang Mozart befand sich trotz des Genies und der Anerkennung des Publikums in Armut. Vor diesem Hintergrund war er mit der Art und Weise, wie er vom neuen Erzbischof behandelt wurde, sehr unzufrieden. Mozart hatte das Gefühl, dass sein Talent unterschätzt wurde. Er verstand, dass er nicht wie ein geehrter Musiker, sondern wie ein Diener behandelt wurde.

1781 verließ der Maestro den Palast. Er sah das Missverständnis seiner Angehörigen, änderte seine Entscheidung jedoch nicht. Bald zog er in das Gebiet Wiens. Mozart wusste noch nicht, dass dies die richtigste Entscheidung seiner letzten Lebensjahre sein würde. Und hier entfaltete er sein kreatives Potenzial maximal.

Bald lernte der Maestro den einflussreichen Baron Gottfried van Steven kennen. Er war von den einfühlsamen Kompositionen des Komponisten durchdrungen und wurde sein treuer Förderer. Die Sammlung des Barons umfasste unsterbliche Werke von Bach und Händel.

Der Baron gab dem Komponisten gute Ratschläge. Von diesem Moment an arbeitete Wolfgang im Barockstil. Dadurch war es möglich, das Repertoire um goldene Kompositionen zu bereichern. Interessanterweise unterrichtete er in dieser Zeit Notenschrift für Prinzessin Elisabeth von Württemberg.

Im Jahr 1780 war die Zeit gekommen, in der die Arbeit des Meisters aufblühte. Seine Sammlung wird durch Opern ergänzt: Die Hochzeit des Figaro, Die Zauberflöte, Don Giovanni. Damals war er einer der gefragtesten Komponisten und Musiker. Seine Konzerte waren hochbezahlt. Sein Geldbeutel platzte vor Gebühren aus allen Nähten und seine Seele „tanzte“ vor dem herzlichen Empfang des Publikums.

Die Popularität des Maestro nahm schnell ab. Bald starb derjenige, der von Anfang an an Mozarts Talent geglaubt hatte. Sein Vater ist verstorben. Dann wurde bei der Frau von Maestro Constance Weber ein Beingeschwür diagnostiziert. Um seiner Frau entsetzliche Schmerzen zu ersparen, gab Mozart viel Geld aus.

Die Stellung des Komponisten verschlechterte sich nach dem Tod Josephs II. Bald wurde der Kaiser von Leopold II. abgelöst. Der neue Herrscher war weit entfernt von Kreativität und insbesondere von Musik.

Details zum Privatleben

Constance Weber ist eine Frau, die im Herzen einer berühmten Komponistin geblieben ist. Der Maestro lernte auf dem Gebiet Wiens ein hübsches Mädchen kennen. Bei seiner Ankunft in der Stadt mietete der Musiker ein Haus bei der Familie Weber.

Mozarts Vater war übrigens gegen diese Heirat. Er sagte, dass Constantia bei seinem Sohn nur auf Profit hoffte. Die Trauung fand 1782 statt.

Die Frau des Komponisten war sechsmal schwanger. Sie konnte nur zwei Kinder gebären – Karl Thomas und Franz Xaver Wolfgang.

Interessante Fakten über Wolfgang Amadeus Mozart

  1. Der begabte Komponist schrieb seine erste Komposition im Alter von 6 Jahren.
  2. Der jüngste Sohn Mozarts lebte etwa 30 Jahre in Lemberg.
  3. In London war der kleine Wolfgang Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Er wurde als Wunderkind anerkannt.
  4. Der zwölfjährige Komponist komponierte die Komposition im Auftrag des Herrschers des Heiligen Römischen Reiches.
  5. Mit 28 Jahren trat er in die Freimaurerloge in Wien ein.

Die letzten Jahre des Lebens

Im Jahr 1790 verschlechterte sich der Gesundheitszustand der Frau des Komponisten erneut stark. Um seine finanzielle Situation zu verbessern, war der Maestro gezwungen, mehrere Konzerte in Frankfurt zu geben. Die Auftritte des Musikers verliefen mit Bravour, was Mozarts Geldbeutel jedoch nicht schwerer machte.

Ein Jahr später erlebte der Maestro einen weiteren kreativen Aufschwung. Daraufhin veröffentlichte Mozart die Komposition Sinfonie Nr. 40 und kurz vor seinem Tod das unvollendete Requiem.

Bald wurde der Komponist sehr krank. Er hatte hohes Fieber, Erbrechen und Schüttelfrost. Er starb am 5. Dezember 1791. Die Ärzte stellten fest, dass der Tod auf rheumatisches Entzündungsfieber zurückzuführen war.

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Berichten zufolge war die Todesursache des berühmten Komponisten eine Vergiftung. Lange Zeit wurde Antonio Salieri für Mozarts Tod verantwortlich gemacht. Er war nicht so beliebt wie Wolfgang. Viele glaubten, dass Salieri ihm den Tod wünschte. Diese Hypothese wurde jedoch nicht offiziell bestätigt.

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