Theodor Bastard (Theodore Bastard): Biografie der Gruppe

Theodor Bastard ist eine beliebte St. Petersburger Band, die Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts gegründet wurde. Ursprünglich war es ein Soloprojekt von Fjodor Bastard (Alexander Starostin), aber im Laufe der Zeit begann die Idee des Künstlers zu „wachsen“ und „Wurzeln zu schlagen“. Heute ist Theodor Bastard eine komplette Band.

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Die Musikkompositionen des Teams klingen sehr „köstlich“. Und das alles aufgrund der Tatsache, dass die Jungs unrealistisch viele Instrumente aus verschiedenen Ländern der Welt verwenden. Es öffnet sich die Liste der klassischen Instrumente: Gitarre, Cello, Harfois. Verantwortlich für den elektronischen Sound: Synthesizer, Sampler, Theremin. Zu den Kompositionen des Teams gehören auch einzigartige Instrumente wie Nikelharpa, Jouhikko, Darbuki, Congas, Djembe, Daf und viele andere.

Die Entstehungs- und Zusammensetzungsgeschichte der Gruppe Theodor Bastard

Wie oben erwähnt, begann die Geschichte des Teams mit einem Soloprojekt von Alexander Starostin, der den Fans damals unter dem kreativen Pseudonym Fedor Bastard bekannt war. In seinem Frühwerk experimentierte der Künstler mit vielen Musikgenres.

Ende der 90er Jahre schlossen sich talentierte Musiker wie Monty, Maxim Kostyunin, Kusas und Yana Veva Alexanders Projekt an. Nach der Erweiterung der Komposition gaben die Künstler ihrem Nachwuchs den Namen, unter dem sie bis heute auftreten.

Theodor Bastard (Theodore Bastard): Biografie der Gruppe
Theodor Bastard (Theodore Bastard): Biografie der Gruppe

Zu Beginn der „Null“ wurde das Team um ein weiteres Mitglied reicher. Anton Urazov schloss sich der Gruppe an. Es gab auch einige kleinere Verluste. Also verließ Max Kostyunin das Team. Er suchte 6 Jahre lang nach einem Ersatz. Bald wurde der Platz von Maxim von Alexey Kalinovsky eingenommen.

Nachdem die Jungs merkten, dass ihnen das Schlagzeug fehlte, machten sie sich auf die Suche nach einem neuen Musiker. Also trat Andrey Dmitriev dem Team bei. Letzterer war nur für kurze Zeit Mitglied der Gruppe. An seine Stelle trat Sergej Smirnow.

Nach einiger Zeit schlossen sich Slavik Salikov und Katya Dolmatova dem Team an. Ab diesem Zeitraum hat sich die Zusammensetzung nicht verändert (Angaben für 2021).

Der kreative Weg von Theodor Bastard

Die ersten Auftritte des Teams waren so originell und spektakulär wie möglich. Die Musiker sorgten für echte Lärmdarbietungen in Konzerthallen. Oftmals gingen die Darsteller mit Helmen oder Gasmasken auf die Bühne. Dann sagten alle, die diese Aktion auf der Bühne sahen, dass der Auftritt der Gruppe sie in Hypnose versetzte. Ein paar Jahre nach der Gründung der Band begannen die Jungs mit dem Label Invisible Records zu arbeiten.

Das Team war in einem frühen Stadium seiner Kreativität auf der Suche nach dem Originalton. Dann gelang es den Künstlern, jene sehr orientalischen Motive und das Gothic-Genre zu entwickeln – für das sich Millionen von Fans in sie verliebten.

Im Jahr 2002 fand die Premiere einer Live-Aufnahme statt. Sie erhielt den Namen BossaNova_Trip. Übrigens unterschieden sich die im Live-Album enthaltenen Titel von dem Material, das die Künstler zuvor veröffentlicht hatten.

Einige Zeit später erfreuten die Musiker die Fans mit der Information, dass sie an ihrer Debüt-LP arbeiteten. Im Jahr 2003 fand die Premiere der CD „Emptiness“ statt.

2005 gingen die Jungs auf große Tour. Diese Tour wurde übrigens zum „Grund“ für die Veröffentlichung der CD „Vanity“. Etwa zur gleichen Zeit entschied sich auch Yana Veva für eine Solokarriere. Sie nimmt die Komposition Nahash auf und erregt damit auch die Aufmerksamkeit ausländischer Musikliebhaber.

Dann arbeiteten die Jungs an der Scheibe „Darkness“. Die Musiker haben es in einem Aufnahmestudio in Venezuela gemischt. Aus verschiedenen Gründen wurde das Album jedoch nie veröffentlicht.

Doch 2008 erfreuten sich die Fans an den Songs der LP „White: Catching Evil Beasts“. Die Fans waren bereit, Oden an Idole zu singen, aber die Künstler selbst waren mit der geleisteten Arbeit nicht zufrieden.

Theodor Bastard (Theodore Bastard): Biografie der Gruppe
Theodor Bastard (Theodore Bastard): Biografie der Gruppe

Neuauflage des Albums „White: Catching Evil Beasts“

Sie veröffentlichen das Album erneut. Im Jahr 2009 fand die Premiere der Kollektion „White: Premonitions and Dreams“ statt. „Fans“ stellten fest, dass sich die im aktualisierten Longplay enthaltenen Titel in Klang und Präsentation grundlegend von dem unterscheiden, was sie auf der CD „White: Catching Evil Beasts“ gehört haben.

Im Jahr 2011 begeisterten die Künstler ihr Publikum mit Informationen über die Vorbereitungen für die Veröffentlichung der Oikoumene-Platte. Es wurde auch bekannt, dass die Jungs bei der Aufnahme des Albums Musikinstrumente aus der ganzen Welt verwendeten. Darüber hinaus begannen die Musiker unter Beteiligung europäischer Bands Remixe zu erstellen.

Auch das Jahr 2015 blieb nicht ohne musikalische Neuheiten. In diesem Jahr fand die Präsentation der CD „Vetvi“ statt. Die Musiker haben mehrere Jahre damit verbracht, die Sammlung zu erstellen, man muss zugeben, dass sich die Arbeit als wirklich würdig erwiesen hat.

Einige Jahre später präsentierten die Jungs ein Soundtrack-Album zum Spiel „Mor“ namens Utopia. Es stellte sich heraus, dass das Album von einer mystischen Stimmung „durchdrungen“ war. Longplay wurde von den Fans von Theodor Bastard herzlich aufgenommen.

Theodor Bastard: Unsere Tage

Trotz der „wilden“ Pandemie der Coronavirus-Infektion haben die Jungs fruchtbar gearbeitet. Zwar mussten einige der geplanten Konzerte abgesagt werden.

Die Musiker verbrachten ihre Freizeit so sinnvoll wie möglich und präsentierten bereits 2020 das Album „Wolf Berry“. Die Künstler gaben zu, dass sie fünf Jahre an dieser Platte gearbeitet haben. Die Jungs haben den Zustand der LP auf das ideale Niveau gebracht. Der in der Sammlung enthaltene Titel Volchok klingt in der Fernsehserie „Zuleikha öffnet ihre Augen“.

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Am 18. November 2021 planten die Jungs ein weiteres Konzert im ZIL-Kulturzentrum in der Hauptstadt. Sollten die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Infektions-Pandemie nicht in den Planungen umgesetzt werden, findet der Auftritt der Künstler statt.

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