Roger Waters (Roger Waters): Biographie des Künstlers

Roger Waters ist ein talentierter Musiker, Sänger, Komponist, Dichter und Aktivist. Trotz seiner langen Karriere ist sein Name immer noch mit dem Team verbunden Pink Floyd. Er war einst der Ideologe des Teams und Autor der berühmtesten LP The Wall.

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Kindheit und Jugend des Musikers

Er wurde Anfang September 1943 geboren. Er wurde in Cambridge geboren. Roger hatte das Glück, in einer überaus intelligenten Familie aufzuwachsen. Waters‘ Eltern verstanden sich als Pädagogen.

Die Mutter und das Familienoberhaupt blieben bis an ihr Lebensende begeisterte Kommunisten. Die Stimmung der Eltern hinterließ die Tippfehler in Rogers Kopf. Er trat für den Weltfrieden ein und rief als Teenager Parolen für das Verbot von Atomwaffen.

Der Junge blieb schon früh ohne die Unterstützung seines Vaters zurück. Das Familienoberhaupt starb im Zweiten Weltkrieg. Später wird sich Roger in seinen musikalischen Werken mehr als einmal an seinen Vater erinnern. Das Thema des Todes des Familienoberhauptes erklingt in den Liedern The Wall und The Final Cut.

Mutter, die ohne Unterstützung dastand, versuchte ihr Bestes, um ihrem Sohn eine anständige Erziehung zu ermöglichen. Sie verwöhnte ihn, versuchte aber gleichzeitig fair zu sein.

Wie alle Kinder besuchte er die Grundschule. Übrigens haben Syd Barrett und David Gilmour an der Schule studiert. Mit diesen Jungs wird Roger in ein paar Jahren die Pink Floyd-Gruppe gründen.

In seiner Freizeit hörte Waters Blues- und Jazzmusik. Wie alle Teenager in seiner Nachbarschaft liebte er Fußball. Er wuchs als unglaublich sportlicher junger Mann auf. Nach dem Schulabschluss trat Roger in das Polytechnische Institut ein und wählte die Fakultät für Architektur für sich.

Dann gründeten viele Studenten Musikgruppen. Roger war keine Ausnahme. Er erhielt ein Stipendium, das ihm den Kauf seiner ersten Gitarre ermöglichte. Dann begann er Musikunterricht zu nehmen und fand nach einiger Zeit Gleichgesinnte, mit denen er sein eigenes Projekt „zusammenstellte“.

Der kreative Weg von Roger Waters

Mitte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde das Team gegründet, von dem aus Roger Waters seine Reise begann. Pink Floyd – brachte dem Musiker den ersten Teil der Popularität und Weltruhm. In einem der Interviews gab der Künstler zu, dass er mit einem solchen Ergebnis nicht gerechnet hatte.

Der Einstieg in die Arena der harten Musik erwies sich für jedes Teammitglied als erfolgreich. Anstrengende Tourneen, eine Reihe von Konzerten und ständige Arbeit im Tonstudio. Dann schien es, als würde das ewig so weitergehen.

Aber Sid gab zuerst nach. Zu diesem Zeitpunkt war er drogenabhängig. Bald begann der Musiker, die Arbeitsregeln in der Gruppe zu ignorieren und verließ sie dann vollständig.

An die Stelle des pensionierten Künstlers trat David Gilmour. In dieser Zeit wurde Roger Waters zum unangefochtenen Anführer des Teams. Die meisten Titel gehören ihm.

Roger Waters verlässt Pink Floyd

Mitte der 70er Jahre begannen sich die Beziehungen zwischen den Bandmitgliedern allmählich zu verschlechtern. Gegenseitige Ansprüche aneinander – innerhalb des Teams entsteht nicht die günstigste Atmosphäre für Kreativität. 1985 beschloss Roger, sich von Pink Floyd zu verabschieden. Der Musiker kommentierte, dass die Kreativität der Gruppe völlig erschöpft sei.

Der Musiker war sich sicher, dass die Band nach seinem Weggang nicht „überleben“ würde. Doch David Gilmour nahm die Regierungsgeschäfte selbst in die Hand. Der Künstler lud neue Musiker ein, überredete sie, zu Wright zurückzukehren, und bald begannen sie mit der Aufnahme einer neuen LP.

Roger Waters (Roger Waters): Biographie des Künstlers
Roger Waters (Roger Waters): Biographie des Künstlers

Waters schien damals den Verstand verloren zu haben. Er versuchte, das Recht zurückzugewinnen, den Namen Pink Floyd zu verwenden. Roger verklagte die Jungs. Der Rechtsstreit dauerte mehrere Jahre. Zu diesem Zeitpunkt verhielten sich beide Seiten so falsch wie möglich. In den späten 80er Jahren, als die Band auf Tour war, trugen Gilmour, Wright und Mason T-Shirts mit der Aufschrift „Wer ist dieser Waters?“

Am Ende fanden die ehemaligen Kollegen einen Kompromiss. Die Künstler entschuldigten sich gegenseitig und versuchten 2005, in der Gruppe eine „goldene Komposition“ zusammenzustellen.

Gleichzeitig veranstaltete Roger eine Reihe von Konzerten mit Pink-Floyd-Musikern. Doch über den gemeinsamen Auftritt auf der Bühne hinaus bewegte sich nichts. Gilmour und Waters waren immer noch auf unterschiedlichen Wellenlängen. Sie stritten oft und konnten keinen Kompromiss finden. Als Wright 2008 starb, verloren die Fans ihre letzte Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Band.

Solowerk des Künstlers

Seit Roger die Band verlassen hat, hat er drei Studio-LPs veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung des ersten Albums deuteten Kritiker an, dass er den Erfolg, den er mit Pink Floyd hatte, nicht wiederholen würde. In seinen musikalischen Werken berührte der Musiker häufig akute gesellschaftliche Themen.

Im neuen Jahrhundert erfolgte die Veröffentlichung der Schallplatte Ça Ira. Die Sammlung ist eine Oper in mehreren Akten, basierend auf einem Originallibretto von Étienne und Nadine Roda-Gille. Leider blieb dieses Hauptwerk ohne die gebührende Aufmerksamkeit von Kritikern und „Fans“. Die Experten lagen mit ihrem Urteil richtig.

Roger Waters: Details seines Privatlebens

Roger hat nie bestritten, dass er schöne Frauen liebt. Vielleicht war sein Privatleben deshalb ebenso reichhaltig wie sein kreatives. Er war viermal verheiratet.

In den 60er Jahren heiratete er zum ersten Mal bei Sonnenuntergang. Seine Frau war die charmante Judy Trim. Diese Verbindung führte zu nichts Gutem und bald löste sich das Paar auf. In den 70er Jahren war er mit Caroline Christie liiert. In dieser Familie wurden zwei Kinder geboren, die die Familie jedoch nicht vor dem Zusammenbruch retteten.

Er verbrachte über 10 Jahre mit Priscilla Phillips. Sie brachte den Erben des Künstlers zur Welt. Im Jahr 2012 heiratete der Musiker heimlich. Seine Frau war ein Mädchen namens Lori Durning. Als die Gesellschaft erfuhr, dass er verheiratet war, bemerkte der Musiker, dass er noch nie so glücklich gewesen sei. Trotzdem ließ sich das Paar 2015 scheiden.

Gerüchten zufolge soll Rogers 2021 zum fünften Mal heiraten. Laut Pagesix stellte der Musiker während eines Abendessens in den Hamptons seine Begleiterin, mit der er in einem Restaurant aß, als „Braut“ vor. Der Name des neuen Liebhabers wird zwar nicht genannt.

Laut Medien handelt es sich um dasselbe Mädchen, das den Künstler beim Venice Fest 2019 während der Präsentation seines Konzertfilms „We + Them“ begleitete.

Roger Waters (Roger Waters): Biographie des Künstlers
Roger Waters (Roger Waters): Biographie des Künstlers

Roger Waters: Heute

Im Jahr 2017 wurde Is This the Life We Really Want? veröffentlicht. Der Künstler gab an, dass er zwei Jahre lang an der Platte gearbeitet habe. Anschließend begab er sich auf die Us + Them Tour.

Im Jahr 2019 schloss er sich Nick Masons Saucerful of Secrets an. Er lieferte den Gesang für den Track „Set the Controls“ für „Heart of the Sun“.

Am 2. Oktober 2020 erschien das Live-Album Us + Them. Die Aufnahme erfolgte während eines Auftritts in Amsterdam im Juni 2018. Basierend auf diesem Konzert entstand auch ein Tonband unter der Regie von Waters und Sean Evans.

Im Jahr 2021 veröffentlichte er ein neues Video zum neu aufgenommenen Musikstück The Gunner's Dream. Der Titel wurde auf dem Pink Floyd-Album The Final Cut veröffentlicht.

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Die Nachrichten im Jahr 2021 waren damit noch nicht zu Ende. David Gilmour und Roger Waters haben sich auf einen Plan zur Veröffentlichung einer erweiterten Ausgabe der Pink Floyd Animals-Platte geeinigt. Der Musiker wies darauf hin, dass die Neuauflage neue Stereo- und 5.1-Mixe enthalten werde.

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