Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie

Mnogoznaal ist ein ziemlich interessantes Pseudonym für einen jungen russischen Rap-Künstler. Der wahre Name von Mnogoznaal ist Maxim Lazin.

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Seine Popularität erlangte der Darsteller durch erkennbare Minuspunkte und einen einzigartigen Flow. Darüber hinaus werden die Titel selbst von den Hörern als hochwertiger russischer Rap bewertet.

Wo ist der zukünftige Rapper aufgewachsen?

Maxim wurde in Petschora, Republik Komi, geboren. Die Situation war ziemlich hart.

In der Gegend, in der der zukünftige Rapper geboren wurde, herrschten schwierige klimatische Bedingungen: fast konstanter Winter. Maxim wurde populär und erzählte, wie schwierig es für ihn war, in die Hauptstadt Russlands zu gelangen.

Erste Begegnung mit Musik

Der erste, der Lazin interessierte, war The Notorious BIG. Dieser und einige andere Hip-Hop-Künstler hatten großen Einfluss auf das zukünftige Hobby des Künstlers.

Zum Zeitpunkt seiner Bekanntschaft mit der Hip-Hop-Kultur war der Mann erst 12 Jahre alt. Einige Jahre später treten bei Maxim gesundheitliche Probleme auf.

Er wird ständig von Schlaflosigkeit geplagt, deshalb verschreibt der Arzt dem Mann ein Medikament. Es hilft ihm nicht und vor dem Hintergrund der Schlaflosigkeit sind schwerwiegendere psychische Probleme aufgetreten.

Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie
Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie

Nach einer Behandlung verschwanden sie. Lazin erzählt nicht im Detail über diesen Lebensabschnitt.

Bildung und Musikunterricht

Nach Erhalt eines Schulzeugnisses betritt Maxim die Universität. Für eine höhere Ausbildung musste er von seiner Heimatstadt nach Uchta ziehen.

Zunächst etablierte sich Lazin nicht als Rap-Künstler, sondern als talentierter Komponist und Beatmaker. Der erste Pseudonym des Kerls war Fortnoxpockets.

Als Komponist veröffentlichte Lazin sein Debütwerk bestehend aus 9 Titeln.

Sie wurden von der Öffentlichkeit herzlich aufgenommen und erfreuten sich in bestimmten Kreisen sogar großer Beliebtheit.

Die nächste Veröffentlichung bestand aus Lazins eigenen Liedern. Dann nahm er das Pseudonym Mnogoznaal an. In seinem ersten Job liest der Typ über seine Heimatorte und seine Stadt.

Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie
Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie

Litalima

Bald (nämlich im Jahr 2013) gründete Lazin seine eigene Gruppe, die aus Rapper-Landsleuten bestand.

Das Team hieß Litalima. Rapper tauschten ihre Arbeit und das Neueste aus der Rap-Musik aus.

Vier Jahre später beschlossen die Jungs, sich aufzulösen. Es gab ständig Probleme in der Gruppe und jeder wollte etwas Eigenes aufführen. Also begannen Rapper, ihre Solokarrieren aufzubauen.

„Marsch der Elefanten“

Ein Jahr nach der Gründung des Litalima-Teams veröffentlicht Lazin seine EP mit dem Titel „March of the Elephants“.

Maxim hat fast die gesamte Musik selbst geschrieben. Liebhaber des intellektuellen Rap schätzten sofort die komplexen Texte und Reime des Interpreten. Den Zuhörern gefiel diese Art von Musik, und die Platte wurde recht positiv aufgenommen.

„Iferus: Prequel EP“

Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie
Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie

2014 erfreute die Hörer nicht nur mit dem Album „March of the Elephants“. Gleichzeitig wurde ein weiteres Werk von Mnogoznaal veröffentlicht – „Iferus: Prequel EP“.

Und wieder wurde die Platte mit einem Knall aufgenommen. Einiges davon ist biografisch. In den Tracks spricht Lazin über persönliche Probleme, Gedanken, Erfahrungen.

Nur 6 Songs konnten den Hörer fesseln und neue Fans gewinnen. Da wurde Maxim klar, dass er auf dem richtigen Weg war.

„Iferus: Weiße Täler“

Im Jahr 2015 erschien die sogenannte Fortsetzung des Vorgängerwerks. Maxim selbst sagte, dass diese Arbeit auch konzeptionell sei und mit seinen persönlichen Erfahrungen verbunden sei.

Darüber hinaus sprechen wir in den vorgestellten 13 Tracks über Inferus. Derselbe lyrische Held wurde auf der letzten CD besprochen.

Im selben Jahr geht Lazin für mehrere Monate auf Tournee. Allerdings mussten die letzten Konzerte aufgrund des schlechten Gesundheitszustands des Künstlers abgesagt werden.

Militärdienst

Im Jahr 2015 geht Lazin zum Militärdienst. Dass er die Kreativität nicht vergisst und während des Gottesdienstes genügend Material für zukünftige Arbeiten sammelt.

Alle Lieder des Albums „Night Suncatcher“ wurden während des Gottesdienstes geschrieben. Das Album selbst wurde 2016 veröffentlicht. Und wieder brachten die Titel dem Künstler die gebührende Aufmerksamkeit und den Respekt der Zuhörer ein.

Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie
Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie

Im Jahr 2017 konnten Kunstliebhaber ein neues Lied namens „MUNA“ hören. Die Aufnahme erfolgte kurz vor Beginn der nächsten Tour.

Das Lied zeigte einmal mehr, dass Mnogoznaals Talent keineswegs überschätzt wird. Aussagekräftige Texte und durchdachte musikalische Komponenten der Titel wurden gesondert bewertet.

„Hotel „Cosmos““

Das Jahr 2018 war geprägt von der Veröffentlichung einer neuen konzeptionellen Arbeit von Maxim Lazin. „Hotel „Cosmos“ ist ein ganzheitliches Werk, bei dem jedes Lied mit dem vorherigen verbunden ist.

Im selben Jahr 2018 veröffentlichten Mnogoznaal und Rapper Horus einen gemeinsamen Track. Später wird das Lied „Snowstorm“ in das Horus-Album aufgenommen. Der Text dazu wurde gemeinsam erdacht, sodass beide Künstler die Autoren des Werkes sind.

Mnogoznaal beginnt auch aktiv, Videos für seine Lieder zu drehen. Es gibt solche Videoarbeiten: „White Rabbit“, „MUNA“ usw.

Persönliches Leben

Maxim Lazin sagt fast nichts über sein Privatleben. Er möchte sein Persönliches einfach nicht mit anderen teilen. Fans wie Journalisten haben keine Informationen über den Familienstand des Rappers.

Mnogoznaal jetzt

Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie
Mnogoznaal (Maxim Lazin): Künstlerbiographie

Im Moment ist Lazin völlig in Kreativität versunken. Er erfreut die Fans nicht nur mit der Veröffentlichung neuer Werke, sondern auch mit Auftritten bei verschiedenen Veranstaltungen. Eine davon war die „Camp“-Party im Jahr 2018.

Auf seiner Instagram-Seite veröffentlicht Lazin Bilder von der Arbeit im Studio, von Konzerten und verwöhnt die Fans manchmal auch einfach mit persönlichen Fotos.

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Maxim möchte eine möglichst enge Beziehung zu seinen Fans pflegen. Und natürlich freut sich der Künstler über die wachsende Zahl an Fans seiner Werke.

Wissenswertes über den Künstler

  • Der Rapper verwendet in seiner Arbeit oft das Bild eines Elefanten. Dieses Tier bedeutet in der europäischen Kultur Gott.
  • Maxim ist ein Gläubiger. In seinen Werken findet sich häufig das Motiv des Glaubens.
  • Einer der ersten Musiker, die Maxim mochte, waren Jay Electronica und Phil Collins.
  • Der Künstler hat sein eigenes Arbeitsformat. Es heißt Syntape. Dabei handelt es sich um eine Art Konzeptalbum, dessen Titel konkrete Situationen im Leben von Maxim beschreiben.
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