Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin

Maria Pakhomenko ist der älteren Generation gut bekannt. Die reine und sehr melodische Stimme der Schönheit faszinierte. In den 1970er Jahren wollten viele ihre Konzerte besuchen, um die Aufführung von Volksschlagern live zu genießen.

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Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin
Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin

Maria Leonidovna wurde oft mit einer anderen beliebten Sängerin dieser Jahre verglichen – Valentina Tolkunova. Beide Künstler waren in ähnlichen Rollen tätig, traten jedoch nie gegeneinander an. Jede Sängerin hatte ihren eigenen Weg, der über Jahrhunderte hinweg Spuren hinterließ.

Die Kindheit und Jugend der Sängerin Maria Pakhomenko

Mashenka wurde am 25. März 1937 in Leningrad in einer einfachen Familie geboren, die aus dem weißrussischen Dorf Lute in der Nähe von Mogilev umzog. Das Mädchen erfreute sich seit ihrer Kindheit an einer schönen Stimme. Sie liebte es zu singen, oft während des Unterrichts in der Schule und erhielt Kommentare von Lehrern. 

Trotz ihres Interesses an Musik entschied sie sich für eine technische Fachrichtung und besuchte die Ingenieurschule im Kirower Werk. Hier entstand in Begleitung von Freundinnen ein Gesangsquartett. Die Tätigkeit ist zu ihrem Hobby geworden. Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete Maria in der Red Triangle-Fabrik.

Der Beginn der Gesangskarriere von Maria Pakhomenko

Bei ihrer Arbeit in der Produktion vergaß die junge Gesangsliebhaberin nicht, sich ihrem Hobby zu widmen. Die Mädchenmannschaft ist seit den Tagen der Fachschule erhalten geblieben, und Valentin Akulshin, ein Vertreter des nach V.I. Lensowjet.

Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin
Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin

Der Gönner bemerkte das Talent des Mädchens und empfahl ihr, sich weiterzuentwickeln. Maria trat in die Musikschule ein. Mussorgski. Nach Erhalt ihres Diploms arbeitete das Mädchen an einer Schule. Als sie einen interessanten Künstler bemerkte, wurde sie eingeladen, Solistin im Leningrad Musical Variety Ensemble zu werden.

Im neuen Team lernte Maria Alexander Kolker kennen, den späteren Ehemann und kreativen Kollegen, der sie schon ihr ganzes Leben lang begleitete. Er schrieb für die junge Sängerin die Komposition „Shakes, shakes ...“, die für die Inszenierung von „I’m getting into a Thunderstorm“ verwendet wurde. 1963 erlangte Mascha mit der Aufführung dieses Liedes ihren ersten Ruhm. 

Das Mädchen erzielte 1964 echten Erfolg. Dies geschah dank des Liedes „Schiffe segeln wieder irgendwo hin“. Die charmante Komposition ertönte im Radio „Jugend“. Dies reichte bereits aus, um Millionen von Herzen zu erobern. Der Radiosender beschloss, einen Wettbewerb für den besten Song zu veranstalten. Diese Komposition ist ein sicherer Gewinner.

Maria Pakhomenko: Bestätigung des Erfolgs

Pakhomenkos kreatives Leben basierte auf der Zusammenarbeit mit Alexander Kolker. Auch viele andere Komponisten wollten mit ihr zusammenarbeiten. Der Sängerin wurden regelmäßig Angebote zugesandt, die sie gerne prüfte.

Die Popularität, die sie 1964 genoss, führte dazu, dass Pakhomenkos Lieder auf Schallplatten aufgenommen wurden. Fans wollten Konzerte mit Beteiligung des Künstlers besuchen. Der Sänger trat nicht immer alleine auf. Oft machte Masha ein Duett mit Eduard Khil, der zusammen mit den VIA „Singing Guitars“ auftrat. 

Auszeichnungen erhalten

Die Anerkennung der Bevölkerung gilt als die größte Errungenschaft eines jeden Künstlers. In der Karriere von Pakhomenko gibt es keine Skandale. Sie erzielte problemlos Erfolge und ruhte sich zu Recht auf ihren Lorbeeren aus. Ein wichtiger Beitrag zu seinem kreativen Schicksal war der Erhalt eines Preises beim MIDEM-Wettbewerb in Frankreich im Jahr 1968. Der Sänger erhielt 1971 in Bulgarien auch den Golden Orpheus Award. 1998 wurde Maria Pakhomenko der Titel „Volkskünstlerin der Russischen Föderation“ verliehen.

Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin
Maria Pakhomenko: Biografie der Sängerin

Konzerte bildeten die Grundlage der Arbeitstage. Maria tourte aktiv und nahm live an verschiedenen Veranstaltungen teil. In den 1980er Jahren wurde der Sängerin eine Fernsehsendung angeboten. Die Sendung „Maria Pakhomenko Invites“ erfreute sich bei Zuschauern im ganzen Land großer Beliebtheit. Sie spielte auch in Musikfilmen mit und ging im Ausland auf Tournee.

Familie und Kinder

Eine charmante Frau, eine charismatische Darstellerin, verdrehte der jungen Sasha Kolker sofort den Kopf. Der junge Mann verliebte sich in sie. Es gelang ihm, alle Freunde zu umgehen, von denen das schöne Mädchen viele hatte.

Dem Mann gelang es, der Einzige im Schicksal des Stars zu werden. Unter den Bewunderern befanden sich nicht nur Fans, sondern auch angesehene Menschen. 1960 bekam das Ehepaar Pakhomenko-Kolker eine Tochter, Natalya, die später eine berühmte Drehbuchautorin und Filmregisseurin wurde.

Maria Pakhomenko: Skandale ihrer letzten Lebensjahre

Im Jahr 2012 nahm die Tochter einer Berühmtheit ihre Mutter dringend zu sich. Der 1970er-Jahre-Star litt in den letzten Jahren an Alzheimer. Natalya behauptete, ihr Vater habe die Hand zu ihr erhoben. Die Presse erfuhr schnell von diesem Familienkonflikt. Der Skandal um den sowjetischen Popstar verschlechterte ihren Gesundheitszustand nur. Die Frau war sehr besorgt über Streitigkeiten zwischen Verwandten, die altersbedingte Krankheit verschlimmerte sich. 

Einmal verließ Parkhomenko das Haus und verschwand. Wir fanden es erst am nächsten Tag in einem der Einkaufszentren in St. Petersburg. Infolge eines solchen „Spaziergangs“ erkältete sich die Frau und erlitt außerdem eine geschlossene Schädel-Hirn-Verletzung. Natasha schickte ihre Mutter in ein Sanatorium, um ihren Gesundheitszustand zu verbessern, doch sie kehrte mit einer Lungenentzündung nach Hause zurück. Am 8. März 2013 verstarb der Künstler.

Beitrag zum kulturellen Erbe

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Maria Pakhomenko hat einen leuchtenden Beitrag zur Geschichte geleistet. Besondere stimmliche Fähigkeiten und äußerer Charme ließen das Werk dieser Persönlichkeit nicht passieren. In ihrem Arsenal gab es viele echte Hits, die zum Liederbe der Ära wurden. Die Menschen erinnern sich daran, dass sie jung und klangvoll war und nicht schlimmer trillerte als eine Nachtigall. 

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