Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers

Vor 58 Jahren (21.06.1962) wurde in der Stadt Belleville, Ontario (Kanada) die zukünftige Rock-Diva, Königin des Metals – Lee Aaron geboren. Stimmt, dann hieß sie Karen Greening.

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Kindheit Lee Aaron

Bis zu ihrem 15. Lebensjahr unterschied sich Karen nicht von den einheimischen Kindern: Sie wuchs auf, lernte, spielte Kinderspiele. Und sie liebte Musik: Sie sang gut und spielte Saxophon und Keyboards. 1977 gehört ein 15-jähriges Mädchen zum Schulensemble. Seine Benennung wird in Zukunft zu ihrem kreativen Pseudonym werden und weltweit für Furore sorgen.

Der Beginn des kreativen Weges von Lee Aaron

Als die Mitglieder des Ensembles älter wurden, begann das Interesse an ihrer Tätigkeit zu schwinden und die Gruppe löste sich auf. Lee Aaron versuchte eine Solokarriere zu starten, doch etwas klappte zunächst nicht. Doch Agenturen, die extravagante Kleidung bewarben, machten auf ihren Modelauftritt aufmerksam. Danach erscheint Karen auf den Titelseiten von Modemagazinen. 

Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers
Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers

Die Modelkarriere verlief recht erfolgreich. Lee zieht nach Los Angeles. Die „Stadt der Engel“ hat sich längst den Titel Modehauptstadt gesichert und ist seit jeher ein willkommener Zufluchtsort für talentierte Kreative.

Nachdem sie Geld gespart hatte, beschloss Karen, in die Welt der Musik zurückzukehren und eine neue Karriere als Rocksängerin zu beginnen. Mit Hilfe kanadischer Musikerkollegen der Bands Moxy, Santers, Reskless und Wrabit nahm sie im Freedom Recording Studio ihr erstes Debütalbum, The Lee Aaron Project, auf.

Weg zum Erfolg Lee Aaron

Die Sammlung wurde nicht nur von Hardrock-Fans, sondern auch von Kritikern gehört und geschätzt. Lees Originalgesang ließ die Vertreter der großen Plattenfirma Roadrunne nicht gleichgültig. Sie bieten der Sängerin einen Vertrag an, den sie unterschreibt. 1982 wurde das Debütalbum erneut veröffentlicht, dessen Titel auf zwei Wörter verkürzt wurde: „Lee Aaron“. Es wird in den gesamten USA und Europa vertrieben. Gleichzeitig bildete sich der Kern von Lees Musikgruppe.

Gitarrist Dave Epleyer, Gene Stout (Bass) und Bill Wade (Schlagzeug) sind die Musiker, die die Originalbesetzung bilden. Ein Jahr später wurden sie durch die Gitarristen George Bernhardt und John Albeni, Jack Meli (Bassist) und Attila Damien, der das Schlagzeug spielt, ersetzt. Allerdings blieb der Schlagzeuger nicht lange im Team und wurde durch Frank Russell ersetzt. Die Besetzung, die Lee Aaron begleitet, variiert von Zeit zu Zeit, lediglich der Autor der Kompositionen, Gitarrist Albeni, bleibt konstant.

Internationales Renommee

Im Jahr 1983 erlangte Lee internationalen Ruhm. Dies geschah nach einem Auftritt auf einem Rockfestival in Reading und mit der Veröffentlichung des Albums „Metal Queen“. Es war die Bombe, die die Welt von Hard'n'Heavy in die Luft jagte. Der Titel der First Lady of Metal, der Königin des Stils, ist fest einem zerbrechlichen, schönen Mädchen zugeordnet. Das Album wird gleichzeitig von zwei großen Plattenlabels veröffentlicht: Roadrunne und Attic. In England erscheint die EP „Metal Queen“, das Debütalbum wird zum dritten Mal neu aufgelegt.

Aarons „heiße“ Tage beginnen. Sie tourt viel mit dem Team, erlangt Ruhm und macht ihre Arbeit bekannt. Marquee Hall, ein weiteres Fest in Reading, eine Metal-Szene in Holland.

1985 erschien das dritte Album des Sängers „Call Of The Wild“, das unter Metal-Fans ein voller Erfolg war. Besonders beliebt wird das Lied „Rock Me All Over“. Aaron begibt sich auf eine große Tour mit Rock-Mastodons wie „Bon Jovi“, „Crocus“ und „Yuraya Hip“.

Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers
Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers

Nach einer langen Welttournee in Europa, den USA und Japan, bei der sie dreimal zur „Besten Sängerin“ gekürt wurde, beginnt die Sängerin mit der Aufnahme des 4. Albums. Leider wird die Auflage schleppend verkauft und bringt weder dem Produzenten noch dem Aufnahmestudio noch der Sängerin selbst zusätzliche Dividenden. Um den Marktbedingungen zu folgen und die Stimmung der Fans nicht zu erraten, kam das Album zu weich und feminin heraus. Er konnte a priori keinen Erfolg haben.

Queen of Metal: Rehab

Misserfolge zwangen Aaron, die Ansätze seiner kreativen Arbeit zu überdenken. Für kurze Zeit verlässt sie ihre Solokarriere und arbeitet mit einer deutschen Gruppe zusammen Scorpions, Aufnahme von Soloparts für ihr nächstes Album Savage Amusement.

Dies ermöglicht es ihr, die Dinge in ihren Gedanken zu ordnen und sich vor ihren Fans zu rehabilitieren. Sie kehrt zu ihrem Stil zurück – hart und dynamisch. Die Teilnahme am Reading Fest zeigt der Welt, dass Lee immer noch dieselbe zerbrechliche, aber starke Queen of Metal ist.

Wellengesetz 

Man sagt, dass es ein Wellengesetz für alle gibt, auch für Musiker. Auf dem Grat kann man nicht lange bleiben, eines Tages wird man von dort weggeblasen. Lee Aaron hat diese Regel also nicht umgangen: Der Bruch des Vertrags mit dem Aufnahmestudio Attic Records, der 1994 erschienenen Compilation Emotional Rain und dem 2preciious-Projekt bringt dem Sänger keinen Erfolg. Und sie beschließt, den Rock zu ändern, den Auftrittsstil zu ändern und sich ein wenig von dem zu entfernen, was sie die ganze Zeit getan hat.

XNUMXer Jahre

Zu Beginn der XNUMXer Jahre hörte die Welt einen neuen Aaron Lee. Die Jazz-Compilation „Slick Chick“ erscheint, aufgenommen in Lee Aarons persönlichem Studio. Der Sänger fördert dies aktiv durch Auftritte auf verschiedenen europäischen und kanadischen Jazzfestivals.

Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers
Lee Aaron (Lee Aaron): Biografie des Sängers

Aaron wurde 2002 an die Oper eingeladen und im selben Jahr betritt sie die Bühne in der Aufführung „101 Lieder für den Marquis de Sade“, die Preisträgerin des renommierten „ALCAN Performing Arts“ wurde. Ihre 11. Hybrid-Pop/Jazz-Compilation „Beautiful Things“ wurde 2004 veröffentlicht. Aaron spielt Rock und Jazz, 2011 trat sie nach langer Abwesenheit in Europa beim Sweden Rock Festival auf.

Im März 2016 veröffentlichte Lee Aaron zum ersten Mal seit vielen Jahren ihr reines Rock-Debütalbum „Fire And Gasoline“, und wenig später wurde ihr Name auf dem Brampton Arts Walk of Fame verewigt. Es folgte ein Auftritt auf dem Gelände des Rockingham 2016 Festivals in Nottingham, England.

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Ein Jahr später gab Lee Aaron einige Konzerte in Deutschland, nahm am Bang Your Head Festival teil und veröffentlichte zwei Soloalben in England. Und doch – Mitte der 2000er Jahre wurde sie Mutter zweier bezaubernder Kinder, deren Erziehung sie ihre ganze Freizeit widmet.

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