Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie

Jack Howdy Johnson ist ein rekordverdächtiger amerikanischer Sänger, Songwriter, Musiker und Plattenproduzent. Jack, ein ehemaliger Sportler, wurde 1999 mit dem Song „Rodeo Clowns“ zu einem beliebten Musiker. Seine musikalische Karriere konzentriert sich auf die Genres Soft Rock und Acoustic.

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Er ist viermal US Billboard Hot 200 No. Longs' und 'Lullabies' mit Film Curious George. 

Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie
Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie

Er lässt sich unter anderem von legendären Musikern wie Bob Dylan, Radiohead, Otis Redding, The Beatiles, Bob Marley und Neil Young inspirieren. Er ist Umweltschützer und arbeitet mit mehreren Nichtregierungsorganisationen, einschließlich seiner eigenen gemeinnützigen Stiftung, zusammen, um die Umwelt zu verbessern. 

Jacks Talente hören hier nicht auf, da er auch ein beliebter Schauspieler, Dokumentarfilmregisseur und Produzent ist. Während seiner siebzehnjährigen musikalischen Karriere erhielt er mehrere Auszeichnungen als Schauspieler und Singer-Songwriter.

Von seinem Debütalbum „Brushfire Fairytales“ bis zu seinem sechsten Album „From Here to Now to You“ rockte Jack die Musik-Charts. Sein kommendes siebtes Album soll 2017 erscheinen.

Die Kindheit des zukünftigen Künstlers

Jack Hody Johnson wurde am 18. Mai 1975 an der Nordküste von Oahu, Hawaii, geboren. Er ist das jüngste von drei Geschwistern und der Sohn des berühmten Surfers Jeff Johnson. Wie sein Vater nahm Jack im Alter von fünf Jahren Surfunterricht und surfte fast jeden Tag drei bis vier Stunden lang.

Surfen war jedoch nicht seine einzige Leidenschaft, denn Musik wurde bald zu einem großen Teil von Jacks Leben. Sein älterer Bruder Trent war Mitglied der Band und allmählich interessierte sich auch Jack für Musik. Er sah seinem Bruder oft beim Gitarrespielen zu und brachte sich das Gitarrespielen später selbst bei.

Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie
Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie

Jack zeichnete sich durch seine beiden Talente aus. Als er siebzehn war, erhielt er jedoch eine Einladung zum Finale der Pipeline Masters. Was wie der Beginn einer professionellen Surfkarriere aussah, endete leider, als er sich nach einem Unfall beim Pipeline Masters verletzte. Dieser Vorfall veränderte Jacks Leben, der erheblich gedemütigt wurde und schließlich bescheidener und bodenständiger wurde.

Jack absolvierte die High School nur, um die Erlaubnis zu erhalten, die "University of California" in Santa Barbara zu betreten. Hier begann er, seine eigenen Songs zu schreiben und benutzte Musik oft, um seine Liebe zum College zu beeindrucken. Später erhielt er einen Bachelor-Abschluss, nämlich einen Abschluss in Filmwissenschaft von der Universität im Jahr 1997.

Filmemacher Jack Howdy Johnson

Im Alter von 18 Jahren trat Jack Johnson in die University of California in Santa Barbara ein, um Film zu studieren. Dort begann er Songs zu schreiben. Er traf sich auch mit den Co-Stars Chris Malloy und Emmett Malloy. Gemeinsam drehten sie die erfolgreichen Surfdokumentationen „Thicker Than Water“ (2000) und „September Sessions“ (2002). 

Jack Johnson gab die Musik jedoch nicht auf. Er knüpfte weiterhin Verbindungen und hatte seinen ersten Auftritt bei den Rodeo Clowns with Love and Special Sauce Philadelphonic. Das Lied wurde aufgenommen, während Johnson an „Thicker Than Water“ arbeitete.

Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie
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Buschfeuer-Märchen

Als Jack seine Arbeit an dem Film fortsetzte, erregte eine vierspurige Demo seiner Musik die Aufmerksamkeit von Produzent Ben-Harper J. Plunier. Harper war schon während seiner Studienzeit Johnsons liebste musikalische Inspiration. Plunyer stimmte zu, das Anfang 2001 erschienene Debütalbum der Sängerin, Brushfire Fairytales, zu veröffentlichen. 

Mit umfangreicher Tourunterstützung erreichte das Album die Top 40 der US-Album-Charts und die Top 40 der zeitgenössischen Rock-Singles „Bubble Toes“ und „Flake“. Jack Johnsons eigenes Label, das 2002 gegründet wurde, wurde nach seinem erfolgreichen Solo-Debüt Brushfire Records genannt.

Jack Johnson als Popstar

Jack Johnsons ruhige, sonnige Songs erregten zuerst die Aufmerksamkeit von College-Musikliebhabern, aber bald erlangte er Anerkennung in einer Vielzahl von Pop-Genres. Das zweite Soloalbum On and On wurde 2003 veröffentlicht und erreichte Platz 3.

Zwei Jahre später erreichte seine dritte Solo-Veröffentlichung, In Between Dreams, Platz 2 und verkaufte sich über zwei Millionen Mal. Es enthielt die Single „Sit Wait Want“, für die Jack Johnson eine Grammy-Nominierung für die beste männliche Pop-Gesangsdarbietung erhielt.

Jack Johnson gründete Brushfire Records im Jahr 2002. Neben seinen eigenen Aufnahmen ist das Label heute die Heimat von J. Love und Special Sauce, die Johnson einen frühen Schub in seiner Karriere bescherten. Der Singer-Songwriter Matt Costa und die Indie-Rockband Rogue Wave gehörten zu den weiteren Schlüsselkünstlern des Labels.

Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie
Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie

Johnson nahm als einer der besten Singer/Songwriter im Musikgeschäft sein fünftes Studioalbum „Sleep Through the Static“ auf. Er erklärte, dass das neue Album mehr E-Gitarren-Arbeit enthalten werde als in der Vergangenheit. Die erste Single des Projekts ist „If I Had Eyes“. Das Album debütierte bei der Veröffentlichung Anfang Februar 2008 auf Platz eins. Sleep Through the Static verbrachte 3 Wochen an der Spitze der Billboard-Alben-Charts.

2010 erschien „To the Sea“, das sechste Studioalbum von Jack Johnson. Es erreichte Platz eins in den US- und UK-Album-Charts. Es enthielt seine beliebteste Single „You and Your Heart“, die die Top 20 der Pop-, Rock- und Alternative-Charts erreichte. Das Album beinhaltete in der Vergangenheit die Verwendung einer breiteren Palette von Instrumenten, einschließlich einer elektronischen Orgel.

2013 veröffentlichte Jack Johnson das Album From Here To Now To You und leitete auch das Bonnaroo Music Festival. Das Album führte die Gesamtalbum-Charts sowie die Rock-, Folk- und Alternative-Charts an.

Auszeichnungen und Erfolge

Im Laufe seiner Karriere wurde Jack für mehrere Preise nominiert und gewann diese. Einige der Auszeichnungen, die er zu Beginn seiner Karriere erhielt, sind der ESPN Film Festival Award Highlight Award im Jahr 2000 und ESPN Surfing's Music Artist of the Year in den Jahren 2001 und 2002.

2006 erhielt er zwei Grammy Awards für „Best Male Pop Vocal Performance“ und „Best Pop Collaboration“. Im selben Jahr gewann er die Auszeichnung „Best British Male Solo Performance“.

2010 erhielt er einen Humanitarian Award bei den Billboard Touring Awards und 2012 verlieh ihm der National Wildlife Fund (NWF) den National Communications Conservation Achievement Award.

Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie
Jack Johnson (Jack Howdy Johnson): Künstlerbiographie

Persönliches Leben und Vermächtnis

Am 22. Juli 2000 heiratete er Kim. Das Paar wurde später mit zwei Jungen und einem Mädchen gesegnet. Er lebt mit seiner Familie auf der Insel Oahin in Hawaii.

2003 gründete er die Kokua Hawaii Foundation und sammelte Geld dafür durch seine Konzerte, die Organisation von Musikfestivals und ein festes Einkommen aus einem Teil seines Plattenlabels.

Jack Johnson und seine Frau gründeten 2008 eine weitere Stiftung namens Johnson Ohana Charitable Foundation. Ziel ist es, das Umweltbewusstsein zu schärfen und Musik- und Kunsterziehung auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Er spendete auch 50 US-Dollar für den Hurrikan Sandy, einen der tödlichsten von mehreren Hurrikanen, die 000 die Vereinigten Staaten heimgesucht haben. Er hat sogar Links zu seiner offiziellen Website hinzugefügt, damit andere etwas beitragen können.

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Neben seinem Erfolg beim Pop-Rock-Publikum ist der berühmte Jack Johnson für sein Engagement für Umweltthemen bekannt. Seine Konzerte sind ein wahres Beispiel für nachhaltige Innovation, von der Verwendung von Biodiesel zum Antrieb von Tourbussen und Lastwagen bis hin zum Recycling vor Ort und der Verwendung von energiesparender Beleuchtung in Konzertsälen.

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