Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin

Sängerin Fergie erfreute sich als Mitglied der Hip-Hop-Gruppe Black Eyed Peas großer Beliebtheit. Doch nun hat sie die Gruppe verlassen und tritt als Solokünstlerin auf.

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Stacey Ann Ferguson wurde am 27. März 1975 in Whittier, Kalifornien, geboren. Sie begann 1984 in Werbespots und am Set von Kids Incorporated aufzutreten.

Das Album Elephunk (2003) wurde ein Hit. Es enthielt Singles: Where Is The Love?, Hello, Mum. Fergie hat auch zwei Alben als Solokünstlerin veröffentlicht. Dies sind The Dutchess und Double Dutchess.

Fergies frühes Leben

Stacey begann als Schauspielerin, trat in Werbespots auf und arbeitete als Sprecherin. 1984 trat sie der Besetzung von Kids Incorporated bei. Die Show zeigte Mitglieder der fiktiven Musikgruppe Kids Incorporated. Dort erhielt Fergie die Gelegenheit, seine Gesangsfähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Es wurde später von Disney Channel übernommen. Neben Fergie waren auf dem Programm weitere zukünftige Künstler wie Jennifer Love Hewitt und Eric Balfour zu sehen. Sie blieb sechs Staffeln lang bei der Show.

In den 1990er Jahren tat sich Fergie mit Stephanie Riedel und der ehemaligen Kids Incorporated-Schauspielerin Renee Sands zusammen, um die Popgruppe Wild Orchid zu gründen.

1996 veröffentlichten sie ihr erstes selbstbetiteltes Album. Dank der Sammlung kamen Hits heraus: At Night I Pray, Talk to Me und Supernatural. Ihr nächstes Album Oxygen (1998) war nicht so erfolgreich wie ihre ersten Platten.

Als ihre musikalische Karriere scheiterte, hatte Fergie viel Spaß und fing an, Crystal Meth zu konsumieren.

Sie beschloss dann, ihre heftigen Partys einzustellen und gab 2002 die Drogen auf. In einem Interview mit dem Time Magazine sprach Fergie darüber, dass Crystal Meth „der härteste Typ war, von dem ich je Schluss machen musste“.

Fergie in den Black Eyed Peas

Fergie trat der Gruppe bei Black Eyed Peas. Ihr erstes Album mit der Gruppe war Elephunk (2003). Er wurde mit mehreren erfolgreichen Singles erfolgreich, darunter Where Is The Love?, Hey, Mum.

Die Gruppe erhielt einen Grammy Award für das beste Rap-Duo für Let's Get It Started.

Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin
Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin

Die Gruppe, zu der apl.de.ap, will.i.am und Taboo gehörten, veröffentlichte das Album Monkey Business (2005). Es erreichte die Spitze der Rap-, R&B- und Hip-Hop-Charts und erreichte Platz 2 der Billboard 200.

Die Band gewann 2005 einen Grammy Award für die beste Rap-Performance für Don't Phunk With My Heart. Sowie den Grammy Award für die beste Pop-Performance My Humps im Jahr 2006.

Mit „The END“ erlebten die Black Eyed Peas 2009 eine weitere Welle von Charterfolgen: Die Platte erreichte mit Songs wie „I Gotta Feeling“ und „Boom Boom Pow“ die Spitze der Billboard-Albumcharts. 2010 veröffentlichte die Band ihr sechstes Studioalbum „The Beginning“.

Fergie Solo-Erfolg

2006 veröffentlichte Fergie ihr eigenes Soloalbum. Mit The Dutchess erreichte sie mit Hits wie London Bridge, Glamorous und Big Girls Don't Cry die Spitze der Charts.

Die Sängerin hat auf der Platte ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, mit verschiedenen Stilen und Stimmungen umzugehen, von emotionalen Balladen über Hip-Hop-Tracks bis hin zu Reggae-angehauchten Songs.

Fergie setzte ihre Solokarriere fort und schuf den Song A Little Party That Never Killed Nobody (All We Got). Sie wurde zum Soundtrack des Films „The Great Gatsby“ (2013). Im folgenden Jahr veröffentlichte Fergie die Single LA Love (La La).

Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin
Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin

2017 veröffentlichte die Sängerin ihr zweites Studioalbum Double Dutchess. Und es beinhaltete Kollaborationen mit Nicki Minaj, YG und Rick Ross. Will.i.am sprach dann darüber, wie die Black Eyed Peas auf dem neuen Album ohne Fergie „vorankommen“. Damit ist ihr Beitrag zur Gruppe abgeschlossen.

Mode, Film & Fernsehen

Neben der Musik wurde Fergie auch für ihr Aussehen ausgezeichnet. 2004 wurde sie zu einem der 50 schönsten Menschen der Welt gewählt (laut People Magazine).

Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin
Fergie (Fergie): Biografie der Sängerin

2007 war sie in einer Reihe von Werbespots für Candies zu sehen. Dies ist ein Unternehmen, das Schuhe, Kleidung und Accessoires herstellt. Fergie ist ein großer Fan von Mode. Und sie tat mehr als nur ein Model zu sein. Sie unterzeichnete auch eine Vereinbarung zur Kreation von zwei Taschenkollektionen für Kipling Nordamerika.

Anschließend spielte Fergie kleine Rollen in Filmen wie Poseidon (2006) und Grindhouse (2007). Sie trat auch im Musical Nine (2009) mit Daniel Day-Lewis, Penélope Cruz und Judi Dench auf. Und im folgenden Jahr arbeitete sie als Sprecherin in Marmaduke.

Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums im Januar 2018 begann Fergie mit der Arbeit am Gesangswettbewerb The Four. Sie sang auch die Nationalhymne vor dem NBA-All-Star-Spiel. Es gab eine Jazz-Performance, die einen Sturm in den sozialen Medien auslöste.

Fergies Privatleben

Fergie heiratete im Januar 2009 den Schauspieler Josh Duhamel. Sie begrüßten ihr erstes Kind, Axel Jack, im August 2013. Im September 2017 gab das Paar bekannt, dass sie sich nach acht Jahren Ehe trennen würden.

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„Mit absoluter Liebe und Respekt haben wir beschlossen, uns Anfang dieses Jahres als Paar zu trennen“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. „Um unserer Familie die beste Gelegenheit zu geben, sich anzupassen, wollten wir dies als private Angelegenheit behandeln, bevor wir es mit der Öffentlichkeit teilen. Wir werden immer vereint in unserer Unterstützung füreinander und unsere Familie sein."

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