Charlotte Gainsbourg (Charlotte Gainsbourg): Biografie der Sängerin

Charlotte Lucy Gainsbourg ist eine beliebte britisch-französische Schauspielerin und Performerin. Im Promi-Regal stehen viele prestigeträchtige Auszeichnungen, darunter die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes und der Musical Victory Award.

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Sie hat in vielen interessanten und spannenden Filmen mitgespielt. Charlotte wird nicht müde, verschiedene und höchst unerwartete Bilder anzuprobieren. Aufgrund der Originalschauspielerin gibt es mehr als fünfzig Filme, darunter Melodramen, romantische Filme, provokative Arthouse-Filme.

Charlotte Gainsbourg (Charlotte Gainsbourg): Biographie der Künstlerin
Charlotte Gainsbourg (Charlotte Gainsbourg): Biografie der Sängerin

Die Kindheit und Jugend von Charlotte Lucy Gainsbourg

Charlotte wurde am 21. Juli 1971 in der Hauptstadt von Foggy Albion geboren. Gainsbourg verbrachte ihre Kindheit in der Heimat ihres Vaters, in Paris. Es ist nicht verwunderlich, dass das Mädchen sich entschied, Schauspielerin zu werden. Charlottes Eltern waren direkt mit dem Kino verbunden. Als das Mädchen gerade geboren wurde, waren ihre Eltern das beliebteste Paar in Paris.

Charlottes Eltern wurden durch den veröffentlichten Track Je t'aime… Moi non plus verherrlicht. In dem Lied stöhnte die Mutter des Mädchens vor Inspiration und stellte einen Orgasmus dar. Interessanterweise wurde der Track in die sogenannte "schwarze Liste" aufgenommen. Trotzdem wurde das Lied zur meistverkauften und beliebtesten Komposition in Europa.

Obwohl Charlottes Eltern oft von zu Hause weg waren, erinnert sie sich gerne an ihre Kindheit zurück. Das Mädchen sagt, dass sie die besten Eltern der Welt hat. Im Hause Gainsbourg herrschte eine absolute Atmosphäre der Ruhe und Harmonie.

Charlotte besuchte die Pariser Eliteschule École Jeannine Manuel. Wenig später wechselte sie zum Studium in die private Pension Beau Soleil, die sich in den Schweizer Alpen befand.

Im Alter von 10 Jahren erlebte Charlotte einen starken emotionalen Umbruch. Die Sache ist, ihre Eltern sind geschieden. 1982 bekam das Mädchen eine jüngere Halbschwester, Lou, aus der neuen Gewerkschaft ihrer Mutter. Charlottes Mutter heiratete den Kultregisseur Jacques Doillon.

Als Charlotte an Popularität gewann, gab sie gegenüber Reportern zu, dass sie nie davon geträumt hatte, Schauspielerin oder Sängerin zu werden, weil sie ihr Aussehen nicht mochte. Sie wollte Kunstkritikerin werden.

Das erste Mal, als Charlotte anfing, in Filmen zu spielen, in episodischen Rollen, nahm sie diesen Beruf nicht ernst. Alle ihre Handlungen schienen Spaß zu machen. Doch im Laufe der Jahre verliebte sie sich in den Beruf einer Schauspielerin und konnte sich ihr Leben ohne Kino nicht mehr vorstellen.

Charlotte Gainsbourg (Charlotte Gainsbourg): Biographie der Künstlerin
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Der kreative Weg von Charlotte Gainsbourg im Kino

Charlottes kreative Biografie begann 1984. Die junge Schauspielerin nahm an den Dreharbeiten zum französischen Melodrama Words and Music teil. Sie versuchte, das Verhältnis in der kreativen Familie zu vermitteln – die damit einhergehenden Krisen, Höhen und Tiefen.

Dann erschien die Schauspielerin im Video ihres berühmten Vaters. Sie spielte eine Rolle in dem Film „Lemon Incest“. Nachdem sie an den Dreharbeiten des Videos teilgenommen hatte, wachte Charlotte berühmt auf. Mitte der 1980er-Jahre erhielt sie die Hauptrolle in dem Film „Daring Girl“ des französischen Regisseurs Claude Miller.

Dann ergänzte Charlotte Gainsbourg ihre Filmografie mit der Teilnahme an Filmen:

  • "Und das Licht scheint in der Dunkelheit";
  • "Danke, Leben";
  • "Vor allen";
  • "Zementgarten";
  • "Liebe";
  • „Schlauheit des Ruhms“.

Mitte der 1990er-Jahre zog die Schauspielerin ein Glückslos. Sie hatte das Glück, eine Hauptrolle in dem Film Jane Eyre zu spielen. Gainsbourg bekam eine gute und gleichzeitig schwierige Rolle eines Mädchens mit einem schwierigen Schicksal, aber einem guten Herzen.

In den frühen 2000er Jahren spielte Charlotte in dem Film Les Misérables mit. Der Film wurde von José Diane nach dem Roman von Victor Hugo inszeniert. Gainsbourg vermittelte perfekt die Stimmung ihrer Heldin.

Im selben Jahr 2000 spielte sie in dem Film "Christmas Cake" mit. Ein brillantes Spiel ermöglichte es Charlotte, den Cesar Award als beste Schauspielerin zu erhalten. Einige Zeit später spielte Gainsbourg in Ivan Attals Comedy-Melodram Meine Frau ist eine Schauspielerin.

Charlotte spielte dann in dem Psychothriller Lemming mit. Filmkritiker lobten Gainsbourgs schauspielerische Fähigkeiten. Darüber hinaus rangierte der Film ganz oben in der Liste der Thriller.

2006 wurde der Schauspielerin erneut angeboten, die Hauptfigur zu spielen. Charlotte spielte in dem Film The Science of Sleep mit. Und 2009 nahm sie an dem erschreckenden Horrorfilm Antichrist teil.

Aber der meiste "Saft" wartete auf die Fans von Charlotte Gainsbourg voraus. Die Schauspielerin nahm ohne zu zögern an den Dreharbeiten zu Lars von Triers erotischem Drama Nymphomaniac teil. Damit zeigte sie, dass ihr Experimente nicht fremd sind und sie zu fast allem bereit ist.

Das musikalische Werk von Charlotte Gainsbourg

Charlotte sang im Duett mit ihrem berühmten Vater. Die Stars präsentierten die provokative Komposition Lemon Incest. Nach der Veröffentlichung eines Videoclips im Jahr 1984 mit Hinweisen auf die körperliche Nähe des Kindes und des Vaters wurde dem Regisseur Pädophilie vorgeworfen.

Zwei Jahre später präsentierte Charlotte Gainsbourg ihr Debütalbum „Charlotte for Ever“. Der Gesang des Promis war auch in Gainsbourgs gleichnamigem Film über das schwierige Verhältnis zwischen seiner Tochter und seinem Vater zu hören. 

Charlotte Gainsbourg (Charlotte Gainsbourg): Biographie der Künstlerin
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Außerdem gefiel Charlotte mit ihrer honigsüßen Stimme in den Filmen „Love Plus…“, „One Leaves – the Other Stays“ und bei gemeinsamen Auftritten mit der französischen Band Air.

2006 erweiterte die Sängerin ihre Diskographie mit ihrem zweiten Studioalbum 5:55. Die Compilation wurde mit dem Duo Air, dem britischen Musiker Jarvis Cocker und dem Iren Neil Hannon veröffentlicht.

Dieser Rekord wurde auf dem Territorium seines Heimatlandes mit "Platin" ausgezeichnet und belegte 2007 den 78. Platz in der Top-100-Bewertung des Rolling Stone. Drei Jahre später veröffentlichte die Sängerin ihr drittes Soloalbum IRM. Auch die Veröffentlichung der vierten CD ließ nicht lange auf sich warten. Das Album Stage Whisper wurde 2011 präsentiert.

2017 präsentierte Charlotte eine neue CD Rest. Paul McCartney arbeitete an der Compilation, ebenso wie eine Reihe anderer populärer Bands, darunter Arcade Fire und Daft Punk. Autorin der Texte war die Performerin selbst.

Persönliches Leben von Charlotte Gainsbourg

Kollegen und Freunde sprechen gut von Charlotte Gainsbourg. Verwandte sagen, dass sie eine sehr freundliche und sympathische Person ist. Es gab Höhen und Tiefen in ihrem Leben, aber sie versuchte, nicht den Mut zu verlieren.

2007 wurde die Schauspielerin nach einem Unfall beim Wasserskifahren schwer verletzt. Es ist interessant, dass ihr rechtzeitig geholfen wurde und nichts auf Schwierigkeiten hindeutete.

Die Schauspielerin misst diesem Vorfall keine große Bedeutung bei. Nach einer Weile bekam sie starke Kopfschmerzen. Als sie erneut um Hilfe bat, stellte sich heraus, dass sie eine intrazerebrale Blutung hatte. Die Schauspielerin wurde dringend ins Krankenhaus eingeliefert und operiert.

Es ist bekannt, dass Charlotte mit Ivan Attal in einer Scheinehe lebt. Das Paar hat drei Kinder, Ben, Alice und Joe.

Zu meiner großen Überraschung spricht Charlotte nicht gern über ihr Privatleben. Sie ist nicht in sozialen Netzwerken registriert. Der Künstler glaubt, dass es Zeitverschwendung ist, Zeit an diesen Orten zu verbringen.

Charlotte Gainsbourg heute

Gainsbourg singt und spielt weiterhin in Filmen. 2017 war ein besonders produktives und ereignisreiches Jahr für den Promi. So nahm Charlotte an den Dreharbeiten zu den Filmen "Ghosts of Ismael" und "The Snowman" teil. Darüber hinaus spielte die Schauspielerin in dem Film Promise at Dawn mit.

2018 präsentierte der Darsteller im Taratat-Programm eine Coverversion des Kanye West-Songs Runaway. Musikkritiker schmeichelten der Präsentationsweise der Komposition.

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2019 besuchte Charlotte Russland. Ihre Auftritte fanden in St. Petersburg und Moskau statt. Der Promi wurde wie immer von der Gruppe Air begleitet.

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