Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie

Das unübertroffene Talent des Sängers und Musikers Bobby McFerrin ist so einzigartig, dass er allein (ohne Begleitung eines Orchesters) die Zuhörer alles vergessen und seiner magischen Stimme lauschen lässt.

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Fans behaupten, dass sein Improvisationstalent so stark sei, dass die Anwesenheit von Bobby und einem Mikrofon auf der Bühne ausreiche. Der Rest ist nur optional.

Kindheit und Jugend von Bobby McFerrin

Bobby McFerrin wurde am 11. März 1950 im Geburtsort des Jazz, in New York, geboren. In eine musikalische Familie hineingeboren, wuchs er schon in früher Kindheit in einer kreativen Atmosphäre auf. Sein Vater (berühmter Opernsänger) und seine Mutter (berühmte Sängerin) vermittelten seinem Sohn die Liebe zur Musik und zum Gesang.

In der Schule beherrschte er das Klarinetten- und Klavierspiel. Im Haus erklang ständig klassische Musik von Beethoven und Verdi. Nach seinem Schulabschluss ging er an die University of California, wo er seine Ausbildung fortsetzte.

Er kombinierte sein Studium mit Tourneen als Teil von Popgruppen, mit denen er das ganze Land bereiste. Aber er spürte, dass dies nicht seine Berufung war. Seine Stärke war seine Stimme.

Die kreative Arbeit von Bobby McFerrin

Bobby McFerrins Debüt als Sänger fand im Alter von 27 Jahren statt. Ein reifer Musiker wurde Sänger der Gruppe Astral Project. Die gemeinsame Arbeit mit Jazzstars ermöglichte es ihm, das musikalische Podium zu erobern.

Eine schicksalhafte Bekanntschaft mit der Managerin Linda ermöglichte ihm den Start einer Solokarriere als Sänger. Linda begleitete ihn als feste Managerin während seiner gesamten kreativen Tätigkeit.

Ein Geschenk des Schicksals war eine erstaunliche Bekanntschaft mit dem damals legendären Komiker, der dem Sänger 1980 bei der Organisation seines Debütauftritts auf einem Jazzfestival half.

Die Improvisationen des Sängers waren so gut, dass ihn das Publikum lange Zeit nicht von der Bühne ließen. Die Herzen von Millionen Zuhörern wurden erobert.

Soloalbum des Künstlers Bobby McFerrin

Ein erfolgreicher Auftritt beim Festival 1981 war der Grund für die Unterzeichnung eines neuen erfolgreichen Vertrags. Bereits im nächsten Jahr veröffentlichte der Sänger sein erstes Soloalbum unter eigenem Namen, dank dem Bobby überwältigenden Erfolg hatte und zu einem der besten Jazz-Hits wurde.

Zu dieser Zeit wurde er als „magische Stimme“ bezeichnet. Dies war die Motivation für die Erstellung des Albums.

1984 nahm er die einzigartige CD „Voice“ auf. Dies ist das erste Jazz-Album ohne musikalische Begleitung durch Instrumente. Der Cappella-Stil offenbarte die außergewöhnlichen Möglichkeiten seiner schönen Stimme.

Der Sänger arbeitete hart, jedes Jahr wurden neue Alben veröffentlicht, die Jazzkennern Ruhm und Ehre einbrachten. Die Tourneeaktivität war außerordentlich erfolgreich.

Europa war von seinen stimmlichen Fähigkeiten fasziniert, die deutsche Szene war von den Songs des Voice-Albums begeistert. Der Erfolg war beispiellos.

1985 erhielt Bobby wohlverdiente Auszeichnungen. Für seine Darbietung und das Arrangement des Liedes „Another Night in Tunesien“ gewann er in mehreren Kategorien den renommiertesten Grammy.

Bei seinen Auftritten arrangierte er Dialoge mit dem Publikum, machte es bei sich beliebt und eroberte mit Einfachheit und Gutmütigkeit. Diese Dialoge sind eine charakteristische Art seiner Reden.

Weltruhm erlangte Bobby 1988 mit dem Lied Don't care, be happy. Der Song wurde in den Nominierungen „Song des Jahres“ und „Platte des Jahres“ mit der höchsten Auszeichnung ausgezeichnet. Und das Zeichentrickstudio verwendete es in einem der Kinderfilme.

Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie
Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie

Bobby nahm zusammen mit berühmten Komikern einen Videoclip auf, der sich als fröhlich und mäßig ironisch herausstellte.

Ein scharfer Rollenwechsel

Nachdem er die Höhen des musikalischen Olymps erreicht hatte, änderte Bobby abrupt seine musikalischen Vorlieben – er begann sich für die Kunst des Dirigierens zu interessieren. Die endlose Suche nach sich selbst ließ ihn nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen.

Bereits 1990 dirigierte er das San Francisco Symphony Orchestra. Der erfolgreiche Dirigent wurde bald von Orchestern in New York, Chicago, London und anderen Ländern eingeladen.

1994 wurde er zum Direktor des St. Paul Chamber Orchestra eingeladen, was seinen Musikgeschmack beeinflusste. Bobby nahm ein neues Album auf, in dem die Musik berühmter Klassiker Mozart, Bach, Tschaikowsky erklang.

Geschichtenerzähler Bobby

Bobby war bestrebt, sein Wissen und seine Fähigkeiten zu erweitern und wollte in seiner kreativen Tätigkeit etwas Neues. Mit dem Titel „Innovator der Jazzindustrie“ gab er sich nicht mehr zufrieden. Er suchte nach neuen Einsatzmöglichkeiten für seine Talente.

Und ich habe es in einer Aufnahme eines Audio-Märchens gefunden.

Er interessiert sich für die Arbeit an der Vertonung von Zeichentrickfiguren, die Aufführung von Kinderliedern und die Aufnahme von CDs mit Liedern für Kinder.

Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie
Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie

Persönliches Leben

Mit 25 verliebte sich Bobby in ein Mädchen aus der Familie Green. Im selben Jahr heirateten sie. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.

Im normalen Leben ist Bobby ein schüchterner, bescheidener Mensch, ein guter Familienvater, ein liebevoller Vater und Ehemann. Der Ruhm ist ihm völlig gleichgültig.

Die Tochter und die beiden Söhne verbanden ihr Leben mit der musikalischen Kreativität und traten damit in die Fußstapfen ihres Vaters.

Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie
Bobby McFerrin (Bobby McFerrin): Künstlerbiographie

Das Talent dieser einzigartigen Sängerin ist vielfältig. Er ist Sänger, Musiker, unvergleichlicher Improvisator, Geschichtenerzähler und Dirigent. Seine Konzerte sind lebendig und ungezwungen.

Er schreibt nicht im Voraus einen Plan für Konzertauftritte, das Improvisieren ist seine größte Stärke. Nicht alle seine Konzerte ähneln einander. Dadurch können seine Fans neue Auftritte genießen.

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Der Meister der „synthetischen Show“ lädt Tausende von Zuschauern, die zu seinen Konzerten kommen, mit positiver Energie ein.

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