Blues Magoos (Blues Magus): Biografie der Gruppe

Blues-Magoos - eine Gruppe, die die Welle des Garage Rock aufgriff, die sich in den frühen 60er Jahren des XNUMX. Jahrhunderts entwickelte. Es wurde in der Bronx (New York, USA) gegründet. 

Werbung

Blues-Magoos haben in der Geschichte der Entwicklung der Weltmusik nicht „geerbt“, wie ihr Festland oder einige Übersee-Pendants. Mittlerweile rühmen sich The Blues Magoos mit Errungenschaften wie fast einem halben Jahrhundert musikalischer Stille. Die Gruppe veröffentlichte plötzlich ein Album oder organisierte eine Tour zu dessen Unterstützung. 

Die Jungs in der Biografie haben eine unterhaltsame Geschichte innerhalb der kollektiven Beziehung sowie die Veröffentlichung von 6 Alben in voller Länge. Sie alle wurden mit einer vollständigen (erweiterten) Neuauflage ausgezeichnet – was nur auf die aufmerksame Haltung des Showbusiness gegenüber den Helden vergangener Tage schließen lässt.

Blues Magoos (Blues Magus): Biografie der Gruppe
Blues Magoos (Blues Magus): Biografie der Gruppe

Rock-Blues-Magoos aus Garagen

Der Psychedeliker der 60er Jahre marschierte mit Macht und Macht durch die US-Städte. Die Byrds wurden 1964 geboren. Der MC5 und Lynyrd Skynyrd beginnen gerade ihren triumphalen Einzug in die musikalischen Korridore und Winkel. Auf der anderen Seite des Ozeans kommen The Who und The Troggs zusammen, während in der Bronx ein paar Jungs beschließen, unter dem Namen The Trenchcoats zusammenzuarbeiten:

  • Emil „Pippi (Castro)“ Tilham – Gitarre und Gesang;
  • Dennis LePo – Gitarrenparts
  • Ralph Skala – Orgel und zusätzlicher Gesang;
  • Ron Gilbert – Bass
  • John Finnegan – setzt sich ans Schlagzeug.

Das Team veranstaltet Konzerte in verschiedenen Clubs im Greenwich Village, einem Viertel in Lower Manhattan. Seit 2 Jahren beherrschen die Musiker die Instrumente. Bis 1966 spielen sie Coverversionen und versuchen, ihr eigenes Material zu schreiben.

Neuer Teamname

Im selben Jahr änderte die Gruppe ihren Namen in das kunstvolle „Bloos Magoos“, indem sie sich an die Quellen der psychedelischen Welle klammerte, die mit voller Kraft schlug, oder besser gesagt an ihre Untergrundrichtung.

Der Name der Gruppe kann frei übersetzt werden als traurige (vom englischen „blues“ – Milz, Traurigkeit) Zauberer (vom spanischen „magos“). Dann wird der Name in ein für das englischsprachige Publikum besser verständliches „Blues Magoos“ umgewandelt. Und es wird mit einem signifikanten Präfix „The“ versehen – sie sagen dort nicht einige ... sondern die spezifischsten.

Blues Magoos erste Aufnahmen und Besetzungswechsel

Zum Zeitpunkt der Namensänderung hatten Finnegan und LePoe die Besetzung verlassen und wurden durch Jeff Ducking (Schlagzeug) und Mike Esposito (Gitarre) ersetzt. Die oben genannte Zusammensetzung kann für das Team als „Gold“ bezeichnet werden. Schließlich war er es, der die Klassiker der Arbeit der Gruppe herausbringen sollte. 

Zunächst sicherten sich die Jungs die Unterstützung des Labels Verve. Sie veröffentlicht ihre erste Single in voller Länge mit dem Originalsong „So I'm Wrong and You Are Right“ und der B-Seite (zweite Seite der Platte) „The People Had No Faces“.

Blues Magoos (Blues Magus): Biografie der Gruppe
Blues Magoos (Blues Magus): Biografie der Gruppe

Debütalbum „Psychedelic Lollipop“

Das Material erregte überhaupt nicht die Aufmerksamkeit des „progressiven“ Publikums, aber die Gruppe hörte nicht auf, an sich selbst zu arbeiten. Ende 1966 erhielt sie einen Vertrag für Mercury mit der vollständigen Verpflichtung, eine LP in voller Länge zu veröffentlichen. Das Debütalbum mit dem Titel „Psychedelic Lollipop“ ist interessant, weil es eines der ersten war, das das Wort „psychedelic“ im Titel des Albums verwendete. Im Jahr 1967 erhielt die erste Platte der Gruppe relativ wenig Anerkennung:

  • Nr. 21 der US-Pop-Alben-Charts;
  • 5. Platz für die Single „(We Ain’t Got) Nothin‘ Yet“;
  • nur Platz 71 für die Single „One By One“.

Solche „Erfolge“ dämpften die Begeisterung der Musiker überhaupt nicht und in den Folgejahren veröffentlichten sie fleißig Alben in voller Länge. Die Jungs folgten dem vorgegebenen Vektor und entwickelten erfolgreich die Aufführungs- und Aufnahmetechnik. Die Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und 1967 ermöglichte es dem Team, zusammen mit den ausländischen Kollegen The Who und Herman's Hermits durch die Vereinigten Staaten zu fahren.

Bis 1968 veröffentlichte die Gruppe Singles und abendfüllende Werke mit unterschiedlichem Erfolg – ​​Electric Comic Book (1967), Basic Blues Magoos (1968). Die Vielfalt der Singles und Alben allein konnte das Publikum nicht genug interessieren. 

Die veröffentlichenden Labels wollten die Zusammenarbeit mit dem Team nicht wirklich fortsetzen. Es ging so weit, dass Verlage die Unterstützung von Künstlern bei der Veröffentlichung von Singles und Promotions völlig ignorierten. Diese Ausrichtung verunsicherte die Musiker völlig und sie beschlossen, sich aufzulösen. Allerdings zwangen verbindliche Verträge mit Plattenfirmen, wie im Musikgeschäft üblich, die Kreativeinheit The Blues Magoos zur Veröffentlichung von Material.

Auflösung der Blues Magoos

Das Management der Band bestand (seltsamerweise) darauf, an neuen Songs zu arbeiten. Doch nur eine der Gründerinnen, Pippi Castro, entschloss sich, seinen musikalischen Weg fortzusetzen. So wurde 1969 eine fast vollständig aktualisierte Besetzung zusammengestellt:

  • Emil Tilhelm – Gesang und Gitarren
  • Roger Eaton – Bassgitarre
  • Eric Kaz übernimmt die Keyboards;
  • John Laillo übernimmt das Schlagzeug;
  • Richie Deacon am Schlagzeug.

Übrigens war die Fluktuation vor der Neuordnung der Besetzung ausreichend und Musiker wie Ted Manda und Joey Stack spielten in der Gruppe. Doch das rettete das Team nicht vor dem „Absacken“. 

Nachdem sie mit anderem Material herumgespielt und die Mitglieder gewechselt hatten, brachte die Band schließlich 1969 das Album Never Goin' Back to Georgia heraus. Und bereits 1970 stellte sie den Gulf Coast Bound der Öffentlichkeit vor. Das Material wurde offen gesagt ignoriert und das erneuerte Team brach völlig zusammen.

Wiedergeburt

Im Jahr 2008 beschlossen die Mitglieder der ersten beiden „Zusammenkünfte“ der Gruppe – „Pippi“, Skala und Ducking, den Staub von den Instrumenten abzuschütteln. Die Jungs luden Michael Zilberto als Gitarristen und Peter Colman am Bass ein, um mehrere Konzerte in ihrem Heimatland zu geben. Im folgenden Jahr reisten die Blues Magoos nach Europa, wo sie mehrere Shows in Spanien spielten. Unter anderem im Rahmen des örtlichen Purple Weekend Festivals.

Bis 2014 hatte die wiederauflebende Band Material für ein ganzes Album gesammelt. Es hieß „Psychedelic Resurrection“. Das Management stürzte sich im Zusammenhang mit der „Promotion“ auf den Internetraum und startete eine offizielle Seite auf Facebook. Im folgenden Jahr war eine komplette Tour zur Unterstützung der neuesten Veröffentlichung geplant.

Werbung

Bis heute wurde der „klassische“ Katalog der Band von mehreren Unternehmen in erweiterten Editionen mit Ergänzungen und Boni neu aufgelegt. Das Material wurde restauriert, die Band klang besser. Fünf Teilnehmer teilen gerne Informationen über ihr Leben auf den Freiflächen der offiziellen öffentlichen Seiten des Netzwerks. Sie erfreuen den Zuhörer sogar mit seltenen, aber interessanten Präparaten. Wer weiß, vielleicht ist es an der Zeit, mehr Material zu veröffentlichen, anstatt fünfzig Jahre zu warten?

NÄCHSTER ARTIKEL
The Pretty Reckless (Pretty Rekless): Biografie der Gruppe
Freitag, 29. Januar 2021
The Pretty Reckless ist eine amerikanische Rockband, die von einer extravaganten Blondine gegründet wurde. Das Team trägt Lieder, Texte und Musik vor, die die Teilnehmer selbst komponieren. Taylor Momsens Hauptsängerkarriere begann am 26. Juli 1993. Als Kind wurde sie von ihren Eltern dem Modelgeschäft verordnet. Taylor machte ihre ersten Schritte als Model im Alter von 3 Jahren […]
The Pretty Reckless (Pretty Rekless): Biografie der Gruppe